Wo geht es bitteschön nach 1815?

Ein Wegweiser nach 1815 – wird hier eine Zeitreise angeboten?

Gewissermaßen ja. Und wenn ich den Namen der Stadt verrate, in der dieses Foto entstand, dann wisst Ihr sofort, worum es geht: Es ist Waterloo in Belgien.

Den Wegweiser braucht eigentlich trotzdem niemand, schließlich sieht man schon von Weitem den Löwenhügel.

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About Andreas Moser

I am a lawyer in Germany, with a focus on international family law, migration and citizenship law, as well as constitutional law. My other interests include long walks, train rides, hitchhiking, history, and writing stories.
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4 Responses to Wo geht es bitteschön nach 1815?

  1. Hallo Andreas!
    Auch wieder so ein Ort, den ich mal auf meine Liste setzen könnte…aber da steht schon so viel; solange kann ich gar nicht rentnern, um das alles zu schaffen.
    Weißt du eigentlich, dass ich dich empfohlen habe? warst du schon in Magdeburg?
    Ich wär ja gespannt, ob mein Kollege das irgendwann mal nutzt…
    Hab noch einen schönen Tag!

    • Wem wofür was empfohlen? Jetzt bin ich neugierig!
      In Magdeburg war ich leider noch nie, obwohl ich schon überall in Osteuropa Denkmäler für das Magdeburger Stadtrecht gesehen habe.

      Wenn man kein Napoleon-Fanatiker ist, würde ich allerdings nicht unbedingt nach Waterloo fahren. Das ist halt ein Feld, und meist regnet es.
      Da gibt es schon weitaus schönere und interessante Städte und Regionen in Belgien, wobei mir einfällt, dass ich endlich mal den Artikel über Kelmis und Neutral-Moresnet schreiben muss…

    • Einer meiner Kollegen hat ab heute 3 Katzen und ich hab ihm von dir erzählt, weil er irgendwann mal meinte, bald bräuchte er einen Katzen-Sitter, wenn er in Urlaub fährt, weil Pension für 3 Katzen immer teurer wird. War eher ein Scherz, aber ich hab die Gelegenheit genutzt und dich empfohlen (könnten wir uns ja auch mal treffen 😉 ) und Magdeburg ist ja nicht sooo unspannend.

    • Oh, das ist super nett!

      Eigentlich bin ich dabei, mich aus dem Housesitting-Geschäft zurückzuziehen, weil ich mich mal selbst für ein paar Jahre an einem festen Ort niederlassen will.
      Aber in Einzelfällen und wenn es zeitlich passt, ist das für mich immer noch eine erstrebenswerte Form des kostengünstigen Urlaubs.

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