Über mich

Ihr findet mich am ehesten im Wald, neben dem See, mit einem Buch in der Hand. Folgt einfach dem Zigarrenrauch.

Andreas Moser human rights lawyer

Mit 16 Jahren hatte ich schon bei der Waldbrandbekämpfung in Frankreich geholfen, war in Australien auf Schüleraustausch gewesen und durch Israel und das Westjordanland gereist. Da war eigentlich schon klar, dass es mich nicht ewig in Deutschland halten würde. Dennoch arbeitete ich noch sieben Jahre als Rechtsanwalt, bevor ich auswanderte. Seit 2009 habe ich in verschiedenen Ländern in Europa und in Südamerika gelebt.

Anstatt zweimal im Jahr in Urlaub zu fahren, ziehe ich lieber für ein halbes Jahr in ein anderes Land. Diese langsame Art des Reisens ermöglicht mir, eine Region und ihre Menschen richtig kennenzulernen, die Kultur aufzusaugen und soviel wie möglich über die Geschichte, die Politik und das soziale Gefüge eines Landes zu lernen. Aufgrund meiner Neugier werde ich regelmäßig für einen Spion gehalten. Im Iran brachte mir das eine Woche Gefängnis ein.

Aber daraus habe ich das Beste gemacht:

Ich schreibe bereits seit einigen Jahren einen anderen Blog, der hauptsächlich auf Englisch geführt wird und nur unregelmäßig mit Artikeln auf Deutsch angereichert wurde. Speziell für meine deutschsprachigen Leser, aber auch um mehr Themen aus und über Deutschland aufzugreifen, habe ich diesen Blog eingerichtet.

Im Sommer 2017 bin ich nach Europa zurückgekehrt, um wieder zu studieren. Und zwar Geschichte. Zum Reisen werde ich also in nächster Zeit weniger kommen, aber für die Leser dieses Blogs wirkt sich das vielleicht sogar positiv aus. Denn so bleibt mehr Zeit zum Schreiben und Publizieren. Schließlich habe ich von meinen Reisen Dutzende von gefüllten Notizbüchern mitgebracht. Um den Blog am Laufen zu halten, bin ich jedoch auf Eure Unterstützung angewiesen!

Eines meiner aktuellen Projekte ist es, alle Orte zu besuchen, die jemals behauptet haben, der geographische Mittelpunkt Europas zu sein. Mal sehen, was ich an diesen so verschiedenen Orten über Europa, seine Menschen und seine Geschichte lernen kann. Und wenn alles gut läuft, wird daraus ein Buch.

Ein weiteres regelmäßiges Projekt ist die Geschichtsreihe „Vor hundert Jahren“, in der ich jeden Monat ein Ereignis von vor genau 100 Jahren aufgreife. Und zwar bevorzugt eines, mit dessen Auswirkungen wir uns auch heute noch herumschlagen.

(My English speaking readers are invited to check out my blog in English.)

31 Antworten zu Über mich

  1. Gregor schreibt:

    Wow, dafür braucht man ja vor allem viel Geld und was im Kopf.
    Mir reicht schon die Philosophie und Literatur 🙂
    Ich bin leider eher Weltfremd und interessiere mich nicht so stark wie Du.
    Es war mir eine Ehre deine Kommentare zum Lesen zu bekommen, Du kannst gerne immer was bei mir kommentieren, kritisieren usw. 🙂

    Liebe Grüße
    Gregor

    • Andreas Moser schreibt:

      Viel Geld braucht man gar nicht. Ich leiste mir keinen Luxus und lebe in Ländern, die wesentlich günstiger sind als Deutschland (außer als ich in London lebte, das war finanziell nicht so schlau).
      Ich finde Deine Buchbesprechungen toll und werde sie auf jeden Fall weiterhin genießen.

  2. Corinna schreibt:

    Oh, Litauen! Ich habe 2001/2002 ein halbes Jahr in Vilnius studiert und fünf Jahre später noch eine mehrwöchige Autorundfahrt in Litauen unternommen. War klasse! Würde jederzeit wieder nach Litauen fahren, aber die Prioritäten sind jetzt erstmal andere.

    Viel Spaß bei Deinen Abenteuern!
    Corinna

  3. vactum schreibt:

    Hallo
    Sehr schöner Blog mit interessanter Blog.

    Schau doch bitte mal auf unser Plattform vactum.com vorbei.
    Gerne würden wir dort mal etwas von dir publizieren.
    Zudem suchen wir auch für unser Team Verstärkung.

    Gruss

  4. Agent provocateur schreibt:

    Wow, Du lebst den Traum! Ich spiele auch oft mit dem Gedanken, einfach loszuziehen, habe aber nicht das nötige Kleingeld dafür. Wie finanzierst Du dein Leben? Länder, in denen der Lebensunterhalt günstiger ist als in Deutschland, schon klar, aber auch da brauchst du ja etwas zu essen, nehme ich an.
    Beste Grüße!

  5. Steigelmann Otto schreibt:

    Hi Andreas – Peterchens Mondfahrt ist ein Klacks gegen Andreas‘ Seefahrt – beeindruckende Bilder und in etwa eine Mini-Vorstellung davon – umso mehr meinen Respekt vor Deinem Mut – ich gehe mal davon aus, Du bist sicher angelandet und hoffe sehr, dass sich Dein Magen wieder beruhigt hat – ich freu mich schon auf den ersten Stimmungsbericht von der anderen Seite – alle guten Wünsche begleiten Dich – liebe Grüsse – otto

    • Andreas Moser schreibt:

      Hallo Otto,

      keine Sorge, die Überfahrt über den Atlantik war weit weniger stürmisch als erwartet. Die See war die ganzen acht Tage vollkommen ruhig, fast glatt. Nach zwei Tagen sehnte ich mich schon nach etwas Sturm und rauhem Wetter. Das war ruhiger als am Chiemsee an manchen Tagen.

      Derzeit bin ich in Salvador, Brasilien. Schöne, lebendige, bunte Stadt mit viel Geschichte, aber für mich ein bißchen zu viel Trubel. Jede Nacht Samba und Trommeln würden mich um den Verstand bringen.

      Im Januar fliege ich nach Cochabamba in Bolivien, wo ich so etwas wie meine Basis für die Zeit in Südamerika aufbauen werde. Und dann geht es natürlich auch bald an den von Dir empfohlenen Titicaca-See.

  6. Pingback: kubiwahn » Sommerferien Schulleitung: Und ihr seid alle nicht gemeint

  7. Kathrin schreibt:

    Salut Andreas, ich habe dich heute im www gefunden (ich bin mal so frei und duze dich *-*) …willst du wissen wie?
    Ich versuchte aktuelle Informationen, ein Forum o.ä. über Andrzej Stasiuk zu finden. Dabei entdeckte ich deinen Beitrag ‚Wie wird man Schriftsteller‘ beim ‚Freitag‘, ich musste lachen. Ja, so kam das. Und nun bin ich hier. Ja ich bin ein Stasiuk-Fan und gewissermaßen finde ich Parallelen zwischen euch. Vielleicht nicht in der Erzählform, aber in der Herangehensweise und der Auseinandersetzung mit einem Thema über das später geschrieben wird. Ich finde es geht euch mehr über das Erleben als über das reine Recherchieren. Wie siehst du das?
    Nun, deine Art dein Leben und Schaffen zu finanzieren ist interessant und wirkt so herrlich leicht. Ist es das für dich? Vielleicht stellte die trockene aber nicht ganz unwichtige Frage bereits jemand.. Welche Lösung bezüglich Versicherungspflicht hast du gefunden bei häufig wechselnden Aufenthaltsorten etc.?
    Studierst du noch Geschichte?
    Ich stelle mir vor, es wäre einmal eine ganz angenehme, abenteuerliche und für mich lehrreiche Unterhaltung mit dir…bei einem Sonntagsbrunch in Budapest…oder bei einer Wanderung. Übrigens, die Postkartenidee finde ich großartig! Ich versende und erhalte regelmäßig und sehr gerne. Mir ging es so vor 2 Jahren in Sulina, Donaudelta.. dort musste ich nach Postkarten suchen und fragen. Am Ende fand ich ganz hübsche mit klassischen Delta Motiven*-*
    Alles gute wünscht Kathrin

    • Andreas Moser schreibt:

      Hallo Kathrin,

      oh, das finde ich immer interessant, auf welchen Pfaden Menschen zu meinem im großen Internet doch leicht zu übersehenden Blog finden. Und es freut mich, dass es diesmal mehr als nur Zufall oder die Suche nach schnödem juristischen Rat, wie bei vielen Lesern, sondern das Beschreiten literarischer Pfade war.
      Was ist das für ein Stasiuk-Projekt, an dem du forschst?
      Ich sollte das Schriftsteller-Büchlein von ihm eigentlich mal wieder lesen, ich fand es sowohl inhaltlich wie sprachlich toll. Welches Buch von ihm gefällt dir am Besten? Ich habe einige seiner anderen Bücher gelesen und fand sie so-la-la.
      Jeglichen Vergleich mit einem erfahrenen Schriftsteller würde ich zurückweisen, aber erröten hat es mich schon lassen. Aber es stimmt, bei einer Geschichte muss das Erleben im Vordergrund stehen, finde ich. Zum Recherchieren muss man ja nicht das Haus verlassen. Außerdem hilft mir persönlich die Notwendigkeit, etwas Spannendes/Kurioses/Bewegendes erleben zu müssen, über die Schüchternheit hinweg. Wenn ich zB vor der Entscheidung stehe, wie letztes Wochenende, ob ich den Zug nehme (bequem, gemütlich, Zeit zum Lesen) oder per Anhalter durch Mitteleuropa fahre (unbequem, kalt, unsicher), dann gibt die Hoffnung auf eine Geschichte den Ausschlag für letzteres. In dem Fall hat es auch geklappt. Wobei ich dann viele meiner Geschichten noch immer mit zu viel Recherchematerial und Angelesenem zuschütte. Da besteht meist ein Missverhältnis, aber ich erkläre einfach zu gerne.

      Das mit dem Finanzieren ist eine gute Frage.
      Ich will es ein bisschen leichter wirken lassen als es ist, um (1) nicht über eine freiwillige Entscheidung zu jammern und (2) andere zu motivieren. Aber es ist schon manchmal problematisch und eigentlich immer prekär. Ich arbeite als Übersetzer für Englisch und Deutsch, und die Auftragslage wird immer schlechter. Die Maschinen übernehmen immer mehr. Ohne das Housesitting und dazwischen den Stützpunkt bei meinen Eltern in Bayern würde ich mittlerweile nicht mehr finanziell über die Runden kommen.
      Und eine Krankenversicherung hatte ich jahrelang nicht.
      Erst vor ein paar Tagen habe ich mich dazu entschlossen, das finanzielle Thema offensiver anzugehen und auch um Spenden zu bitten. Mal sehen, ob das was bringt. Aber eine stärkere Leser-Autor-Bindung würde mich motivieren, regelmäßiger zu schreiben. Wenn das nicht klappt, muss ich eben doch Bücher schreiben. 🙂

      Ja, ich studiere noch immer Geschichte, habe allerdings wegen des vielen Umziehens im letzten Jahr keine Hausarbeit geschrieben. In der Ferne fehlt einfach immer die Bibliothek mit deutsch- oder englischsprachiger Literatur. Aber gerade eben war ich mit der Fernuniversität auf Exkursion in Ypern in Belgien. Dazu kommt demnächst ein ausführlicher Artikel über die Erinnerung an den Ersten Weltkrieg.
      Dort gab es übrigens auch Postkarten, wenn auch ziemlich kitschige.

      Und ja, wenn ich mal wieder nach Budapest komme, würde ich mich sehr freuen! Im Sommer bin ich wieder in der Ukraine, vielleicht lässt sich das beim Hin- oder Rückweg einrichten.

  8. Kathrin schreibt:

    Salut Andreas, danke für dein umfangreiches Feedback.
    Du schreibst, du erklärst zu gerne..
    Um eine Alternative zur zunehmend schlechten Auftragslage für Übersetzer zu nennen…
    Kannst du dir vorstellen auch eine lehrende Tätigkeit an Privatschulen, Nachhilfeeinrichtungen etc. auszuüben? Ich weiß dass man in Rumänien, Raum Sibiu, hier und da sucht. So ist es auch in Ungarn, Ukraine weiß ich nicht… *-*
    LG Kathrin

  9. Kathrin schreibt:

    Ich arbeite an keinem Stasiuk ‚Projekt‘ 😊 Ich sah im net, dass es im letzten Jahr eine musikalische Lesung mit ihm gab, begleitet von Jazzmusik. So versuche ich mich nun über diesjährige Ereignisse zu informieren.
    ‚Wie ich Schriftsteller wurde‘ habe ich noch nicht gelesen.. dafür ‚Hinter der Blechwand‘ (mein Favorit), ‚Unterwegs nach Babadag‘ usw. Und jetzt kommt ‚der Osten‘.
    Manchmal ist die eigentliche Story vielleicht nicht der Hit, ich erfreue mich an seinem Stil.

    Wie genau stellst du dir eine starke Leser-Autor Bindung vor? Du meinst auf Leserkommentare zu einzelnen Berichten einzugehen?

    • Andreas Moser schreibt:

      Das Büchlein „Wie ich Schriftsteller wurde“ ist auch für Nichtschriftstellerwerdenwollende Stasiuk-Fans ganz interessant, weil es um seine Jugend und das junge Erwachsenenleben im sozialistischen Polen geht. Und ich fand den Stil toll, richtig flott und lässig, so wie wenn jemand am Lagerfeuer erzählt und die ganze Runde unterhält.

    • Andreas Moser schreibt:

      Auf die Leserkommentare gehe ich ja schon ein, so hoffe ich zumindest. Aber es könnten durchaus mehr Kommentare sein.

      Und gerade bei längeren Reisen oder Auslandsaufenthalten fände ich es auch interessant, über den Blog Leute vor Ort zu treffen (manchmal klappt das sogar, ansonsten muss ich halt einfach darauf warten, dass mich Fremde im Park ansprechen) oder von den Leserinnen und Lesern zu erfahren, was sie denn an einem anderen Land eigentlich so interessiert. Das kann natürlich nicht so weit gehen, dass ich worüber schreibe, das mich gar nicht interessiert, aber grundsätzlich bin ich schon aus journalistischer Neugier ziemlich offen (solange mich niemand zum Bungee-Springen oder so verleiten will).

  10. Kathrin schreibt:

    Salut Andreas!
    Wie schätzt du dich selbst ein?
    Wo siehst du dich zugehörig in unserer Gesellschaft?
    Eine gute Zeit dir, Kathrin

    • Andreas Moser schreibt:

      Eher als Beobachter, denn als Teil der Gesellschaft.

    • Anonymous schreibt:

      Was zeichnet die Rolle des Beobachters für dich aus?

    • Andreas Moser schreibt:

      In meinem Fall merkt man es daran, dass ich aufmerksam zuhöre und mir, sobald der Gesprächspartner kurz weg ist, eifrig Notizen mache, und, ganz wichtig, das Gehörte und Gesehene nicht eins zu eins übernehme, sondern in Kontexte einbette, die ich mir anderweitig und oft längerfristig erschlossen habe.

  11. Kathrin schreibt:

    Ist Objektivität wichtig für dich?

    • Andreas Moser schreibt:

      Nein.
      Ich hoffe, dass meine Artikel dadurch, dass ich darin selbst vorkomme, und durch die Sprache deutlich machen, dass sie nicht den Anspruch auf Objektivität erheben.
      Es ist mein ganz subjektiver Blog.

  12. Kathrin schreibt:

    ..also ziehst du deine ganz eigenen Schlüsse aus dem was du gehört/gesehen und dem was du dir selbst ‚herangezogen‘ hast?
    Du siehst dich nicht als Teil dieser Gesellschaft, richtig verstanden?
    Dann bist du ein Teil von….?

    • Andreas Moser schreibt:

      Doch, klar bin ich ein Teil der Gesellschaft. Aber manchmal mache ich einen Schritt zurück, sowohl räumlich, zeitlich, inhaltlich, und beobachte, anstatt – wie viele – unreflektiert zu funktionieren, zu arbeiten, zu konsumieren, Häuser zu kaufen und Kinder zu produzieren.

  13. Kathrin schreibt:

    Bist du ein guter und die ‚unreflektierenden‘ nicht so gute Menschen?

  14. Anonymous schreibt:

    Deinen Flugzeug/Berg tweet wirst du noch bereuen Andi, versprochen!

  15. Martin schreibt:

    Lieber Andreas, dein Blog ist ein Leseschmaus. Da ich selbst 10 Jahre in Dänemark gewohnt habe duze ich dich einfach mal. Dein Azorenblog hat mich hierhin verschlagen. Ich werde versuchen alles zu lesen was du geschrieben hast. War als 32 Jähriger selbst schon in 32 Ländern und 3x auf den Azoren unter anderem und bin reisemäßig genau so drauf wie du .. du bist meine neue Inspiration und Reiseerstattung in den 45 Wochen in denen ich nicht reisen kann. Vielen Dank dafür 🙂 gruß Martin

    • Andreas Moser schreibt:

      Hallo Martin,
      vielen herzlichen Dank für diese zum weiteren Schreiben ermutigenden Worte!
      Aber in Dänemark war ich leider noch nie. Das ist aus süddeutscher Sicht fast so weit weg wie der Nordpol. Und dazu kommt die Mär, dass Skandinavien so unerschwinglich teuer sei. Aber irgendann muss ich mich doch mal dorthin wagen!

  16. sinnlosreisen schreibt:

    Hallo Andreas,
    ich bewundere deinen Lebensentwurf und finde deine Beiträge immer wieder spannend, lustig und informativ. Habe mir erlaubt, deine Seite auf meine Blogroll zu nehmen (ganz unten auf jeder Seite): https://sinnlosreisen.wordpress.com/
    Mach bitte weiter so, ich freue mich über jeden neuen Beitrag!
    Viele Grüße
    Marco

    • Andreas Moser schreibt:

      Hallo Marco,
      vielen herzlichen Dank, das motiviert sehr zum Weiterschreiben!
      Ich habe deinen Blog auch schon abonniert, bin aber oft Monate im Rückstand mit dem Lesen. :/ (Auch, weil ich mich mit dem Lesen zurückzuhalten versuche, solange ich mit meinen eigenen Artikeln teils über Jahre im Verzug bin.)

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