Über mich

Wenn man Experten befragt, wie man einen erfolgreichen Blog führt, sagen die: Du musst dich auf ein Thema fokussieren.

Tja, Pech gehabt. Denn ich bin eher der Hansdampf in allen Gassen.

Auf den ersten Blick ist dies ein Reiseblog, mit romantischen Zugreisen, abenteuerlichen Wanderungen und Fahrten per Anhalter, mit Reisen von der Ostsee bis in die Südsee, in Länder, von denen Ihr noch nie gehört habt, bis zu solchen, in die sich kaum jemand zu reisen traut.

Das war wieder so eine blöde Hamas-Rakete.

Aber, wie viele Leser enttäuscht feststellen und nie mehr wiederkommen: Das hier ist viel mehr als ein Reiseblog. Denn ich bin am liebsten ganz langsam und lange unterwegs, um so richtig einzutauchen in die Geschichte, die Politik und das soziale Gefüge eines Landes.

Ich habe mir immer Zeit gelassen. Anstatt die Sehenswürdigkeiten abzuklappern oder möglichst schnell möglichst viele Länder zu bereisen, setze ich mich manchmal einfach nur in den Park, um mit den Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen. Aufgrund dieser Neugier werde ich regelmäßig für einen Spion gehalten. Im Iran hat mir das, obwohl die Leute dort sonst sehr nett waren, sogar eine Woche im Gefängnis eingebracht.

Danach hatte ich noch weniger Lust auf ein geregeltes Leben, habe eine lange Auszeit genommen und bin um die Welt gezogen. In der Zeit habe ich Philosophie studiert und ein Fernstudium in Geschichte begonnen.

Und irgendwann habe ich die Lust am Schreiben entdeckt. Das verändert das Reisen noch mehr, weil die Ziele weniger bedeutsam, die Begegnungen unterwegs dafür umso wichtiger werden. Gerade beim Trampen ist es eigentlich völlig egal, wohin ich fahre, solange mich nur irgendwer mitnimmt und aus seinem Leben erzählt. Und wenn man den Zug mit wahnsinnig interessanten Menschen teilt, dann ist einem die fünfstündige Verspätung völlig egal.

Im Zug durch Kanada.

Erst spät in meiner Nichtkarriere habe ich bemerkt, dass es wohl diese Liebe zum Schreiben und Erzählen war, die mich für meinen ursprünglichen Beruf erwärmt hat. Denn für mich geht es vor Gericht nicht nur um die Anwendung einzelner Paragraphen des BGB oder des AdÜbAG, sondern darum, ein überzeugendes und bewegendes Narrativ zu präsentieren. Wenn der ganze Gerichtssaal vor Rührung schluchzt, dann bin ich zufrieden.

Andreas Moser human rights lawyer

Weil ich vom Schreiben allein nicht leben kann, arbeite ich seit 2023 wieder als Rechtsanwalt. Mein Schwerpunkt liegt im internationalen Familienrecht, also grenzüberschreitende Scheidungen und Sorgerechtsfälle, internationale Kindesentführungen, solche wilden Sachen. Außerdem mache ich Verwaltungsrecht, vor allem Staatsbürgerschaftsrecht. Und Verfassungsrecht, aber bitte nicht für Verrückte.

Ich hoffe jedoch für Euch, dass Ihr keines dieser Probleme habt und nicht gerade vor der Abschiebung oder der Hinrichtung steht, sondern einfach nur die Geschichten auf diesem Blog genießen und mit mir durch Raum und Zeit reisen könnt.

Eines meiner aktuellen Projekte ist es, alle Orte zu besuchen, die jemals behauptet haben, der geographische Mittelpunkt Europas zu sein. Mal sehen, was ich an diesen so verschiedenen Orten über Europa, seine Menschen und seine Geschichte lernen kann. Wenn alles gut läuft, wird daraus ein Buch.

Für dieses Projekt bin ich sogar in die Ukraine gereist. Mitten im Krieg.

Ein weiteres regelmäßiges Projekt ist die Geschichtsreihe „Vor hundert Jahren“, in der ich jeden Monat ein Ereignis von vor genau 100 Jahren aufgreife. Und zwar bevorzugt eines, mit dessen Auswirkungen wir uns auch heute noch herumschlagen.

(My English speaking readers are invited to check out my blog in English.)

35 Antworten zu Über mich

  1. Gregor schreibt:

    Wow, dafür braucht man ja vor allem viel Geld und was im Kopf.
    Mir reicht schon die Philosophie und Literatur 🙂
    Ich bin leider eher Weltfremd und interessiere mich nicht so stark wie Du.
    Es war mir eine Ehre deine Kommentare zum Lesen zu bekommen, Du kannst gerne immer was bei mir kommentieren, kritisieren usw. 🙂

    Liebe Grüße
    Gregor

    • Andreas Moser schreibt:

      Viel Geld braucht man gar nicht. Ich leiste mir keinen Luxus und lebe in Ländern, die wesentlich günstiger sind als Deutschland (außer als ich in London lebte, das war finanziell nicht so schlau).
      Ich finde Deine Buchbesprechungen toll und werde sie auf jeden Fall weiterhin genießen.

  2. Corinna schreibt:

    Oh, Litauen! Ich habe 2001/2002 ein halbes Jahr in Vilnius studiert und fünf Jahre später noch eine mehrwöchige Autorundfahrt in Litauen unternommen. War klasse! Würde jederzeit wieder nach Litauen fahren, aber die Prioritäten sind jetzt erstmal andere.

    Viel Spaß bei Deinen Abenteuern!
    Corinna

  3. vactum schreibt:

    Hallo
    Sehr schöner Blog mit interessanter Blog.

    Schau doch bitte mal auf unser Plattform vactum.com vorbei.
    Gerne würden wir dort mal etwas von dir publizieren.
    Zudem suchen wir auch für unser Team Verstärkung.

    Gruss

  4. Agent provocateur schreibt:

    Wow, Du lebst den Traum! Ich spiele auch oft mit dem Gedanken, einfach loszuziehen, habe aber nicht das nötige Kleingeld dafür. Wie finanzierst Du dein Leben? Länder, in denen der Lebensunterhalt günstiger ist als in Deutschland, schon klar, aber auch da brauchst du ja etwas zu essen, nehme ich an.
    Beste Grüße!

  5. Steigelmann Otto schreibt:

    Hi Andreas – Peterchens Mondfahrt ist ein Klacks gegen Andreas‘ Seefahrt – beeindruckende Bilder und in etwa eine Mini-Vorstellung davon – umso mehr meinen Respekt vor Deinem Mut – ich gehe mal davon aus, Du bist sicher angelandet und hoffe sehr, dass sich Dein Magen wieder beruhigt hat – ich freu mich schon auf den ersten Stimmungsbericht von der anderen Seite – alle guten Wünsche begleiten Dich – liebe Grüsse – otto

    • Andreas Moser schreibt:

      Hallo Otto,

      keine Sorge, die Überfahrt über den Atlantik war weit weniger stürmisch als erwartet. Die See war die ganzen acht Tage vollkommen ruhig, fast glatt. Nach zwei Tagen sehnte ich mich schon nach etwas Sturm und rauhem Wetter. Das war ruhiger als am Chiemsee an manchen Tagen.

      Derzeit bin ich in Salvador, Brasilien. Schöne, lebendige, bunte Stadt mit viel Geschichte, aber für mich ein bißchen zu viel Trubel. Jede Nacht Samba und Trommeln würden mich um den Verstand bringen.

      Im Januar fliege ich nach Cochabamba in Bolivien, wo ich so etwas wie meine Basis für die Zeit in Südamerika aufbauen werde. Und dann geht es natürlich auch bald an den von Dir empfohlenen Titicaca-See.

  6. Pingback: kubiwahn » Sommerferien Schulleitung: Und ihr seid alle nicht gemeint

  7. Kathrin schreibt:

    Salut Andreas, ich habe dich heute im www gefunden (ich bin mal so frei und duze dich *-*) …willst du wissen wie?
    Ich versuchte aktuelle Informationen, ein Forum o.ä. über Andrzej Stasiuk zu finden. Dabei entdeckte ich deinen Beitrag ‚Wie wird man Schriftsteller‘ beim ‚Freitag‘, ich musste lachen. Ja, so kam das. Und nun bin ich hier. Ja ich bin ein Stasiuk-Fan und gewissermaßen finde ich Parallelen zwischen euch. Vielleicht nicht in der Erzählform, aber in der Herangehensweise und der Auseinandersetzung mit einem Thema über das später geschrieben wird. Ich finde es geht euch mehr über das Erleben als über das reine Recherchieren. Wie siehst du das?
    Nun, deine Art dein Leben und Schaffen zu finanzieren ist interessant und wirkt so herrlich leicht. Ist es das für dich? Vielleicht stellte die trockene aber nicht ganz unwichtige Frage bereits jemand.. Welche Lösung bezüglich Versicherungspflicht hast du gefunden bei häufig wechselnden Aufenthaltsorten etc.?
    Studierst du noch Geschichte?
    Ich stelle mir vor, es wäre einmal eine ganz angenehme, abenteuerliche und für mich lehrreiche Unterhaltung mit dir…bei einem Sonntagsbrunch in Budapest…oder bei einer Wanderung. Übrigens, die Postkartenidee finde ich großartig! Ich versende und erhalte regelmäßig und sehr gerne. Mir ging es so vor 2 Jahren in Sulina, Donaudelta.. dort musste ich nach Postkarten suchen und fragen. Am Ende fand ich ganz hübsche mit klassischen Delta Motiven*-*
    Alles gute wünscht Kathrin

    • Andreas Moser schreibt:

      Hallo Kathrin,

      oh, das finde ich immer interessant, auf welchen Pfaden Menschen zu meinem im großen Internet doch leicht zu übersehenden Blog finden. Und es freut mich, dass es diesmal mehr als nur Zufall oder die Suche nach schnödem juristischen Rat, wie bei vielen Lesern, sondern das Beschreiten literarischer Pfade war.
      Was ist das für ein Stasiuk-Projekt, an dem du forschst?
      Ich sollte das Schriftsteller-Büchlein von ihm eigentlich mal wieder lesen, ich fand es sowohl inhaltlich wie sprachlich toll. Welches Buch von ihm gefällt dir am Besten? Ich habe einige seiner anderen Bücher gelesen und fand sie so-la-la.
      Jeglichen Vergleich mit einem erfahrenen Schriftsteller würde ich zurückweisen, aber erröten hat es mich schon lassen. Aber es stimmt, bei einer Geschichte muss das Erleben im Vordergrund stehen, finde ich. Zum Recherchieren muss man ja nicht das Haus verlassen. Außerdem hilft mir persönlich die Notwendigkeit, etwas Spannendes/Kurioses/Bewegendes erleben zu müssen, über die Schüchternheit hinweg. Wenn ich zB vor der Entscheidung stehe, wie letztes Wochenende, ob ich den Zug nehme (bequem, gemütlich, Zeit zum Lesen) oder per Anhalter durch Mitteleuropa fahre (unbequem, kalt, unsicher), dann gibt die Hoffnung auf eine Geschichte den Ausschlag für letzteres. In dem Fall hat es auch geklappt. Wobei ich dann viele meiner Geschichten noch immer mit zu viel Recherchematerial und Angelesenem zuschütte. Da besteht meist ein Missverhältnis, aber ich erkläre einfach zu gerne.

      Das mit dem Finanzieren ist eine gute Frage.
      Ich will es ein bisschen leichter wirken lassen als es ist, um (1) nicht über eine freiwillige Entscheidung zu jammern und (2) andere zu motivieren. Aber es ist schon manchmal problematisch und eigentlich immer prekär. Ich arbeite als Übersetzer für Englisch und Deutsch, und die Auftragslage wird immer schlechter. Die Maschinen übernehmen immer mehr. Ohne das Housesitting und dazwischen den Stützpunkt bei meinen Eltern in Bayern würde ich mittlerweile nicht mehr finanziell über die Runden kommen.
      Und eine Krankenversicherung hatte ich jahrelang nicht.
      Erst vor ein paar Tagen habe ich mich dazu entschlossen, das finanzielle Thema offensiver anzugehen und auch um Spenden zu bitten. Mal sehen, ob das was bringt. Aber eine stärkere Leser-Autor-Bindung würde mich motivieren, regelmäßiger zu schreiben. Wenn das nicht klappt, muss ich eben doch Bücher schreiben. 🙂

      Ja, ich studiere noch immer Geschichte, habe allerdings wegen des vielen Umziehens im letzten Jahr keine Hausarbeit geschrieben. In der Ferne fehlt einfach immer die Bibliothek mit deutsch- oder englischsprachiger Literatur. Aber gerade eben war ich mit der Fernuniversität auf Exkursion in Ypern in Belgien. Dazu kommt demnächst ein ausführlicher Artikel über die Erinnerung an den Ersten Weltkrieg.
      Dort gab es übrigens auch Postkarten, wenn auch ziemlich kitschige.

      Und ja, wenn ich mal wieder nach Budapest komme, würde ich mich sehr freuen! Im Sommer bin ich wieder in der Ukraine, vielleicht lässt sich das beim Hin- oder Rückweg einrichten.

  8. Kathrin schreibt:

    Salut Andreas, danke für dein umfangreiches Feedback.
    Du schreibst, du erklärst zu gerne..
    Um eine Alternative zur zunehmend schlechten Auftragslage für Übersetzer zu nennen…
    Kannst du dir vorstellen auch eine lehrende Tätigkeit an Privatschulen, Nachhilfeeinrichtungen etc. auszuüben? Ich weiß dass man in Rumänien, Raum Sibiu, hier und da sucht. So ist es auch in Ungarn, Ukraine weiß ich nicht… *-*
    LG Kathrin

  9. Kathrin schreibt:

    Ich arbeite an keinem Stasiuk ‚Projekt‘ 😊 Ich sah im net, dass es im letzten Jahr eine musikalische Lesung mit ihm gab, begleitet von Jazzmusik. So versuche ich mich nun über diesjährige Ereignisse zu informieren.
    ‚Wie ich Schriftsteller wurde‘ habe ich noch nicht gelesen.. dafür ‚Hinter der Blechwand‘ (mein Favorit), ‚Unterwegs nach Babadag‘ usw. Und jetzt kommt ‚der Osten‘.
    Manchmal ist die eigentliche Story vielleicht nicht der Hit, ich erfreue mich an seinem Stil.

    Wie genau stellst du dir eine starke Leser-Autor Bindung vor? Du meinst auf Leserkommentare zu einzelnen Berichten einzugehen?

    • Andreas Moser schreibt:

      Das Büchlein „Wie ich Schriftsteller wurde“ ist auch für Nichtschriftstellerwerdenwollende Stasiuk-Fans ganz interessant, weil es um seine Jugend und das junge Erwachsenenleben im sozialistischen Polen geht. Und ich fand den Stil toll, richtig flott und lässig, so wie wenn jemand am Lagerfeuer erzählt und die ganze Runde unterhält.

    • Andreas Moser schreibt:

      Auf die Leserkommentare gehe ich ja schon ein, so hoffe ich zumindest. Aber es könnten durchaus mehr Kommentare sein.

      Und gerade bei längeren Reisen oder Auslandsaufenthalten fände ich es auch interessant, über den Blog Leute vor Ort zu treffen (manchmal klappt das sogar, ansonsten muss ich halt einfach darauf warten, dass mich Fremde im Park ansprechen) oder von den Leserinnen und Lesern zu erfahren, was sie denn an einem anderen Land eigentlich so interessiert. Das kann natürlich nicht so weit gehen, dass ich worüber schreibe, das mich gar nicht interessiert, aber grundsätzlich bin ich schon aus journalistischer Neugier ziemlich offen (solange mich niemand zum Bungee-Springen oder so verleiten will).

  10. Kathrin schreibt:

    Salut Andreas!
    Wie schätzt du dich selbst ein?
    Wo siehst du dich zugehörig in unserer Gesellschaft?
    Eine gute Zeit dir, Kathrin

    • Andreas Moser schreibt:

      Eher als Beobachter, denn als Teil der Gesellschaft.

    • Anonymous schreibt:

      Was zeichnet die Rolle des Beobachters für dich aus?

    • Andreas Moser schreibt:

      In meinem Fall merkt man es daran, dass ich aufmerksam zuhöre und mir, sobald der Gesprächspartner kurz weg ist, eifrig Notizen mache, und, ganz wichtig, das Gehörte und Gesehene nicht eins zu eins übernehme, sondern in Kontexte einbette, die ich mir anderweitig und oft längerfristig erschlossen habe.

  11. Kathrin schreibt:

    Ist Objektivität wichtig für dich?

    • Andreas Moser schreibt:

      Nein.
      Ich hoffe, dass meine Artikel dadurch, dass ich darin selbst vorkomme, und durch die Sprache deutlich machen, dass sie nicht den Anspruch auf Objektivität erheben.
      Es ist mein ganz subjektiver Blog.

  12. Kathrin schreibt:

    ..also ziehst du deine ganz eigenen Schlüsse aus dem was du gehört/gesehen und dem was du dir selbst ‚herangezogen‘ hast?
    Du siehst dich nicht als Teil dieser Gesellschaft, richtig verstanden?
    Dann bist du ein Teil von….?

    • Andreas Moser schreibt:

      Doch, klar bin ich ein Teil der Gesellschaft. Aber manchmal mache ich einen Schritt zurück, sowohl räumlich, zeitlich, inhaltlich, und beobachte, anstatt – wie viele – unreflektiert zu funktionieren, zu arbeiten, zu konsumieren, Häuser zu kaufen und Kinder zu produzieren.

  13. Kathrin schreibt:

    Bist du ein guter und die ‚unreflektierenden‘ nicht so gute Menschen?

  14. Anonymous schreibt:

    Deinen Flugzeug/Berg tweet wirst du noch bereuen Andi, versprochen!

  15. Martin schreibt:

    Lieber Andreas, dein Blog ist ein Leseschmaus. Da ich selbst 10 Jahre in Dänemark gewohnt habe duze ich dich einfach mal. Dein Azorenblog hat mich hierhin verschlagen. Ich werde versuchen alles zu lesen was du geschrieben hast. War als 32 Jähriger selbst schon in 32 Ländern und 3x auf den Azoren unter anderem und bin reisemäßig genau so drauf wie du .. du bist meine neue Inspiration und Reiseerstattung in den 45 Wochen in denen ich nicht reisen kann. Vielen Dank dafür 🙂 gruß Martin

    • Andreas Moser schreibt:

      Hallo Martin,
      vielen herzlichen Dank für diese zum weiteren Schreiben ermutigenden Worte!
      Aber in Dänemark war ich leider noch nie. Das ist aus süddeutscher Sicht fast so weit weg wie der Nordpol. Und dazu kommt die Mär, dass Skandinavien so unerschwinglich teuer sei. Aber irgendann muss ich mich doch mal dorthin wagen!

  16. sinnlosreisen schreibt:

    Hallo Andreas,
    ich bewundere deinen Lebensentwurf und finde deine Beiträge immer wieder spannend, lustig und informativ. Habe mir erlaubt, deine Seite auf meine Blogroll zu nehmen (ganz unten auf jeder Seite): https://sinnlosreisen.wordpress.com/
    Mach bitte weiter so, ich freue mich über jeden neuen Beitrag!
    Viele Grüße
    Marco

    • Andreas Moser schreibt:

      Hallo Marco,
      vielen herzlichen Dank, das motiviert sehr zum Weiterschreiben!
      Ich habe deinen Blog auch schon abonniert, bin aber oft Monate im Rückstand mit dem Lesen. :/ (Auch, weil ich mich mit dem Lesen zurückzuhalten versuche, solange ich mit meinen eigenen Artikeln teils über Jahre im Verzug bin.)

  17. Gudrun Schmidt- Größle schreibt:

    Oh…..hatte gerade geschrieben wegen Haussitting…..aber auch, dass Kinder nicht besonders mögen…schade,denn meine drei Enkel sind im Nebenhaus. Acht, drei und ein Jahr alt. Zwei Mädchen und ein Junge. Die wären klar neugierig , wer denn da das Haus ihrer Großmutter hütet…..aber vielleicht wäre das ja ein Grund , trotzdem zu kommen? Erfahrungen ………..machen……

  18. Gabriele schreibt:

    Was für ein Genuss, so zu lesen und zu lernen!! Danke!

  19. Pingback: Hello world! - Sebastians Blog

  20. Anonymous schreibt:

    immer sehr interessant jemanden zu treffen der wie ich no mad schreibt anstelle von nomad

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