Wie Fotografen ums Leben kommen

Ja, ja, ich weiß schon, dass man sich nicht mitten auf die Bundesstraße stellen soll.

Aber wie kann man der Versuchung widerstehen, wenn man an einem schönen Herbsttag wie heute auf der B168 von Peitz nach Lieberose fährt? (Die älteren von Euch kennen die Lieberoser Heide noch als sowjetischen Truppenübungsplatz.)

Außerdem kam es mir so vor, wie wenn die Menschen heute sowieso langsamer gefahren sind, um die buntbebäumten Alleen und magischen Farbenspiele zu genießen.

Habt Ihr Appetit auf mehr Herbstfotos aus der Lausitz? Ich muss mich dabei ja nicht unbedingt wieder in die Mitte von Verkehrswegen stellen.

Avatar von Unbekannt

About Andreas Moser

I am a lawyer in Germany, with a focus on international family law, migration and citizenship law, as well as constitutional law. My other interests include long walks, train rides, hitchhiking, history, and writing stories.
Dieser Beitrag wurde unter Deutschland, Fotografie abgelegt und mit verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

4 Responses to Wie Fotografen ums Leben kommen

  1. Avatar von tinderness tinderness sagt:

    Bloss weg von der Strasse!

  2. Avatar von Siewurdengelesen Siewurdengelesen sagt:

    Mache das bitte!

    Noch ist der Oktober so golden, aber lange wird das nicht mehr vorhalten und es beginnt wieder die graue Zeit. Selber muß ich auch alsbald noch einmal die Runde drehen und etwas Geistiges mit dem Fotoapparat umsetzen.

    • Zum Glück gab es bis jetzt noch viel Sonnenschein. Ich war jeden Tag draußen und auf Jagd.
      Aber man merkt schon, dass das Blattwerk dünner wird. Noch eine Woche oder so, dann ist es vorbei.

Hinterlasse eine Antwort zu Siewurdengelesen Antwort abbrechen