Das passiert immer, egal wohin ich ziehe. Sobald ich mich eingelebt habe (was bei mir nicht lange dauert), legt es schon wieder jemand darauf an, mich loszuwerden. Vor ein paar Minuten ist vor meinem Haus in Bari, Italien eine Autobombe explodiert. Zum Glück war es Mittagszeit, wenn fast ganz Italien schläft. Soweit ich das überblicke, gibt es keine Todesopfer.
Hier der Blick aus meinem Fenster:
Das bringt die neuen Anweisungen von Al-Qaida in Erinnerung, in denen die Terrororganisation unter anderem zum Anzünden von geparkten Autos aufruft.
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What. The. FUCK?!? echt ne Bombe? Oder hatte der einfach nur nen Motorschaden? Wenn das ne BOmbe war, dann aber eine extra kleine 😉
Ich vermute einen besonders perfiden Plan: eine Bombe, als Motorschaden getarnt. So kommt es nicht in die Nachrichten, die Polizei ermittelt nicht, und ich stehe zudem als jemand da, der kleine Dinge maßlos aufbauscht. So werde ich nicht nur eingeschüchtert und langsam zermürbt, sondern auch mein journalistischer Ruf wird in den Schmutz gezogen. Grausam.
Immerhin hat Al-Qaeda seine Mitglieder dazu aufgefordert, Autos anzuzünden, sozusagen als Terrorismus light: https://mosereien.wordpress.com/2013/12/31/das-ende-von-al-qaida/
😀 Bloß den Humor nicht verlieren. Sehr gut.
Andreas, wenn du nicht noch größeren Schaden in diesem ganzen Mediendesaster anrichten willst, dann höre auf mit solchen Geschichten! Dazu bist du nicht groß genug! Leider? Mag sein. Wer will das beurteilen? Du lehnst dich immer wieder mit Stichworten wie Mandela oder Al-Quaida aus dem Fenster und begiebst dich damit gefährlich nahe an den Bildzeitungsjournalismus! Ich kann dir auch die Definition nennen: Gefährlicher Unsinn zu Gunsten der Quote. Das ist so billig, dass du eigentlich wissen müsstest ….
Aber offenbar macht der Erfolg deines Blogs auch dich blöd … (provokativ?)
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