Montagmorgen.
Der Beginn einer neuen Woche. Ein frischer Start.
Ausgeschlafen, erholt und nach einem prächtigen Frühstück kommt man ins Büro. Der Schreibtisch ist noch leer, die E-Mail-Inbox ebenfalls. Langsam und entspannt fängt man wieder bei Null an. Eine neue Woche, mit nur 37,5 Stunden Arbeit.
– – –
Nicht so für die Selbständigen und Freiberufler unter uns.
So sah mein Schreibtisch am heutigen Montagmorgen aus. Ein Wust an Unerledigtem. Eine kaum angegangenen To-Do-Liste vom letzten Wochenende. Notizen, deren Sinn sich erst nach längerem Lesen wieder erschließt. Tausende von unbeantworteten E-Mails. Erinnerungen an vergangene Reisen, über die zu schreiben ist, sowie an zukünftige, die zu planen sind. Und jeden Tag kommt mehr dazu.
(Wer einen langweiligen, nicht ausfüllenden Job bei einer Versicherung oder als Programmierer hat, kann das obige Bild gerne als Desktop-Hintergrund verwenden. – To the English version.)
Pingback: Monday Morning | The Happy Hermit
Pingback: Sekundärtugenden | Der reisende Reporter