Zum Tod von Sam Shepard kann man sich viele seiner Filme mal wieder ansehen: Homo Faber, Black Hawk Down, Don’t Come Knocking und unzählige mehr.
Selbst mir war bisher unbekannt, dass er in dem in Bolivien angesiedelten Western Blackthorn die Figur des Butch Cassidy spielte. Dieser lebte nach seiner Flucht tatsächlich in Bolivien, und auch der Film wurde weitgehend im schönsten Land Südamerikas gedreht.
Aufmerksame Leser meines Blogs werden einige Orte wiedererkennen, zum Beispiel den gespenstisch schönen Friedhof von Milluni.
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Er war auch an Filmen wie Zabriskie Point (co-writer), Days of Heaven (villain?) und Paris, Texas (co-writer) beteiligt. Vielleicht seine besten Werke, an denen er beteiligt war.
Außerdem Homo Faber und Blackthorn, da stimme ich voll zu, wobei das beides keine „großen“ Erfolge waren, weder beim Publikum noch bei Kritikern, dafür war der Stoff vielleicht nicht originell genug.
Ich muss mir endlich mal „Zabriskie Point“ ansehen, nachdem ich auf meiner ersten USA-Reise am Zabriskie Point in Kalifornien Rast gemacht habe. – Da fällt mir ein, dass irgendwo noch die alten Dias herumliegen müssen.