Früher bin ich über Weihnachten immer in den Nahen Osten geflogen, um dem schrecklichen Fest zu entkommen (und bin dann selbst in Teheran Weihnachtsmännern über den Weg gelaufen). Aber nun habe ich das orthodoxe Osteuropa als Zufluchtsort entdeckt, wo Weihnachten erst am 6. Januar gefeiert wird.
Das Bild symbolisiert ganz gut, wie ich Weihnachten in Erinnerung habe: Der Versuch, durch jährliche Wiederholung des immer Gleichen einen Höhepunkt im ansonsten langweiligen Jahr zu setzen, ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt.
Spart Euch den Stress und lasst die Bäume im Wald!
Links:
- Mehr über Weihnachten.
- Mehr aus der Ukraine.
Pingback: Kiew – Tag 11/21 – Holodomor | Der reisende Reporter