Wenn Ihr jemanden kennt, der/die von Schuhen besessen ist, und ihn/sie heilen wollt, könnt Ihr es mit diesem Foto versuchen. Es relativiert so einiges.
(Das Foto entstand in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem, Israel.)
Wenn Ihr jemanden kennt, der/die von Schuhen besessen ist, und ihn/sie heilen wollt, könnt Ihr es mit diesem Foto versuchen. Es relativiert so einiges.
(Das Foto entstand in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem, Israel.)
Ich bin ja gar nicht so gerne dieser Typ, aber diese Verquickung von sexistischem Klischee, Pathologisierung von persönlichen Vorlieben und Holocaust hat mich vage unangenehm berührt. Ich erkenne die humoristische Absicht, will die Sache auch nicht unnötig hoch aufhängen. Ich sag’s nur.
Danke!
Ich habe jetzt die männlichen Schuhfetischisten mit einbezogen.
Danke! Ich fühle mich abermals bestätigt in meinem Entschluss, diesem Blog nicht mehr zu folgen.
Das ist sehr traurig. 😦
Bald bleiben nur mehr so wenige Follower übrig, dass ich die Artikel auch ausdrucken und jeden Monat zur Post bringen kann.
Ich würde gerne sowas schreiben wie: Da siehste, waste davon hast.
Aber das wäre natürlich unrealistisch. Viel mehr Lesende als mich wirst du durch solchen Mist nicht verlieren.
Dabei habe ich in den letzten Jahren so viele herzerwärmende Geschichten geschrieben!
Pingback: Bücher und Schuhe | Der reisende Reporter
Schuhfetischisten besessen von Schuhen? Und dieses Bild soll wie ein Exorzist den Teufel aus den Fetischisten austreiben? Oder vergleichst Du den Holocaust mit einem Schuhfetisch? Ich finde den „Beitrag“ (wenn Du es so nennen willst) geschmacklos und widerlich. Keine Ahnung vom Thema haben und dann sowas. Ich kenne Deinen Blog nicht, aber dieser Beitrag reicht mir um zu wissen, ich will ihn gar nicht kennen…
Das ist kein Vergleich, sondern eine Ermahnung, Materielles nicht so wichtig zu nehmen.
Und dass ich keine Ahnung vom Thema hätte, würde ich nicht sagen. Dazu habe ich doch schon recht viel publiziert: https://andreas-moser.blog/category/geschichte/holocaust/
Das „keine Ahnung haben“ bezieht sich auf den Schuhfetisch. Und klar… leben wir doch alle ganz nach dem Motto, „Halt’s Maul und sei froh, dass Du nicht vergast wurdest“. Das Materielle nicht wichtig zu nehmen ist ja gut und schön, aber der Vergleich (Dein Satz alleine entbehrt der Definition „Ermahnung“ jegliche Grundlage) mit dem Holocaust ist widerlich und geschmacklos.
Wie gesagt, es ist kein Vergleich.
Und von dem Motto halte ich gar nichts, habe es auch vorher noch nie gehört. Überhaupt habe ich, glaube ich, noch nie gehört, dass jemand in meinen Blog spaziert und „Halt’s Maul“ sagt.
@Andreas: dann wird’s höchste Zeit, dass jemand das sagt. 😉
Ist es. Und dass Andreas diesen Müll auch noch verteidigt, gerade heute, ist schon bemerkenswert zu beobachten.
Naja, ich kann ja mit dem Antworten auf einen Kommentar nicht warten, nur weil dir der Tag nicht passt.
Ich denke du verwechselst Fetischismus mit Bessenheit. Ein Fetisch ist, wenn jemand durch Dinge, wie z. B. Schuhe, sexuell erregt wird, nicht wenn man nicht genug von Dingen bekommen kann. Das wird oft verwechselt.
In diesem Kontext solltest Du diesen Vergleich vielleicht nocheinmal überdenken.