Wasserschaden

Letzte Woche, als ich auf einem Schiff wohnte (habe ich davon schon erzählt?), muss die Kamera einen Wasserschaden abbekommen haben. Denn bei einer und zum Glück nur bei dieser einen Rolle Film haben alle Fotos einen schwarzen Rand an ein oder zwei Seiten.

Ich werde versuchen, die Bilder zu reparieren. Aber im Moment stelle ich sie einfach mal in der Rohfassung online und lasse Euch selbst fantasieren, was an dem Tag in und um Beeskow alles so passiert ist.

Ich bin gespannt auf Eure Geschichten!

Und irgendwann, wenn ich die Fotos repariert haben werde, gibt es dann die echte Geschichte von meinen Versuchen als Seefahrer und vor allem von der verlorenen Stadt im Urwald.

Über Andreas Moser

Travelling the world and writing about it. I have degrees in law and philosophy, but I'd much rather be a writer, a spy or a hobo.
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7 Antworten zu Wasserschaden

  1. Anke schreibt:

    Dich hat einer rumgeführt und wollte dir eine Immobilie andrehen. Er war sich nicht sicher, welches Budget zur Verfügung steht, also zeigte er alles: vom alten Schloss bis zur verlassenen Platte. Liege ich richtig?
    Beeskow … da war doch was. Aber nicht unter dem Begriff „verlorene Stadt im Urwald“. Ich war dort als Kind, wir machten Urlaub am Storkower See und einen Tagesausflug mit dem Zug dorthin. Für mich wars ein kleiner netter Ort und unbeschwerte Sommertage, Kuchen, Eis und Bockwurst vom Fleischer. Ich spreche von Mitte der 80er-Jahre wohlgemerkt.

    • Andreas Moser schreibt:

      Das ist echt die beste Erklärung! 😀
      Und in dem Plattenbau wurde gerade echt eine Menge frei, scheint mir. Falls ich das Gerümpel vor dem Haus richtig interpretiert habe.
      Schade eigentlich, denn ich beziehe am liebsten Wohnungen mit alten, richtig abgewohnten Möbeln.

      Beeskow ist immer noch ein netter kleiner Ort! Und zusätzlich zu Kuchen, Eis und Bockwurst gibt es einen Tabak-, Alkohol- und Schokoladenladen, der eine wirklich hervorragende Auswahl an Zigarren vorrätig hat. „Für die Angler, gegen die Mücken“, wie mir die Inhaberin erklärte.

  2. danysobeida schreibt:

    Me pregunto porque las personas abandonarían un lugar así, se ve muy sereno y agradable. Prefiero esperar tu historia.

  3. sinnlosreisen schreibt:

    Vielleicht hast du eine Kamera mit KI der neuesten Generation? Und die hat an deinem Bildmaterial gleich gemerkt, dass der Nostalgiefilter eingeschaltet werden muss. Daher die vergilbten Ränder an den Fotos.

  4. Pingback: Vor hundert Jahren zerstörte Lawrence von Arabien die Eisenbahn – März 1923: Transjordanien | Der reisende Reporter

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