Wenn es darum geht, mehr Fracht auf die Schiene zu bekommen, sind längere Züge doch eigentlich die naheliegendste Lösung. Dann muss man auch nicht so oft von der Fabrik zum Hafen fahren und blockiert seltener das Streckennetz.
In Kanada sieht man, wie lang so ein Güterzug werden kann. Zudem sind die Lokomotivführer hier nett genug, jedes Mal zu hupen, wenn ich ihnen zuwinke.
Es war das erste Mal, dass ich einen Zug mit Lokomotiven am Anfang, in der Mitte und am Ende sah.
Gefilmt habe ich diesen Zug westlich von Calgary auf dem Weg zur Glenbow Ranch.
Links:
- Mehr über Zugreisen.
- Mehr Videos.
- Read this article in English.
Pingback: Count the railcars, if you can! | The Happy Hermit
Bei unserem Trip durch die USA haben wir Bekanntschaft mit ähnlichen Zügen gemacht. Sie fahren vorzugsweise nachts sehr nah an Campingplätzen entlang 🙂
Hallo Herr Moser – Gedächtnisverlust oder Beschäftigungspolitik?
Das war vor drei Wochen meine Antwort zu einem von ihnen eingestellten Video
52 Aufrufe
Andreas Moser
Am 28.12.2018 veröffentlicht
Versucht doch mal,die Waggons zu zählen!
Mehr über Kanada auf meinem Blog:www.andreasmoser.blog/category/canada
MEHR ANSEHEN
öffentlich kommentieren„.
Hans-Peter Hegmann vor 3 Wochen
170 Waggons und fünf Lokomotiven (?) …
1• 1 •• ANTWORTEN
Andreas Moser vor 3 Wochen
Danke fürs geduldige Zählen•
Das sind noch vielmehr als ich geschätzt hätte.
Spielverderber!
Das war auf YouTube, aber der Blog ist auch für diejenigen gedacht, die kein YouTube haben. Mit den vielen Kanälen lässt es sich nicht vermeiden, dass man manchmal zweimal über etwas stolpert. Vor allem Videos muss ich erst auf YouTube hochladen, bevor ich sie im Blog verlinken kann.
Pingback: Immer am Fluss entlang, von Calgary nach Cochrane | Der reisende Reporter
Pingback: Von Edmonton nach Winnipeg in einem Zug voll alter Männer | Der reisende Reporter
Pingback: Eine Zug- und Zeitreise: Im Mennoniten-Express von Winnipeg nach Toronto | Der reisende Reporter
Pingback: Canmore, das bessere Banff | Der reisende Reporter
Pingback: Reizüberflutung am Bahnhof | Der reisende Reporter