Da nützt all die Weihnachtsdekoration nichts: Weiße Weihnachten werden viele Kinder nur mehr aus dem Märchen und aus der Werbung kennen.
Fotografiert in Waterloo in Belgien.
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Der reisende Reporter 
Just wait a few minutes, Andreas, there’s a nuclear winter arriving from the east of you. „Frohe Weinachten!“ nonetheless, my friend. „Und Frohes Neues Jahr!“ God willin‘.
Well, a nuclear winter would be almost as exciting as Christmas 1920:
I think that Russia, then North Korea, or vice versa, China, the United States, Great Britain, France, Pakistan, maybe Iran, and finally Israel turning the planet into a firestorm followed by a 1000 years of ice age tops some puny protofascists any day of the week, Andreas. Don’t you? Say . . . where’s Nena when you really need her, anyway? https://thehappynarcissist.wpcomstaging.com/2022/06/23/return-of-the-99-red-balloons/
Sollen sie halt Zucker streuen, gerade da.
Danke für den dezenten Hinweis auf meinen Waterloo-Napoleon-Zucker-Artikel! 🙂
Okay, das war verfrüht und zu negativ, wie ich gerade bei einem nächtlichen Spaziergang durch das wunderbar und tief verschneite Chemnitz feststellen konnte.
Das habe ich mir nach dem Frühlingstag zu Beginn dieser Woche wirklich nicht mehr vorstellen können.
Gab es denn wirklich irgendwann mal „Weiße Weihnachten“? „Weiße Weihnachten“ existieren doch nur bei „Coca Cola“ und in den TV Shows des ÖRR! Oder?
Vor 30 Jahren war Schnee von November bis Februar normal.
Und als ich in Kanada und in Litauen lebte, schneite es noch bis Ostern: https://andreasmoser.blog/2013/04/01/where-the-is-spring/
Allerdings war mein Pessimismus verfrüht, denn wenn ich jetzt gerade in Chemnitz aus dem Fenster blicke, sieht es schneeweiß wie in Sibirien aus.
Das freut mich für Dich. Weil ich aus Norddeutschland stamme, war und ist Schnee – nicht nur an Weihnachten – die Ausnahme.
Das ist eigentlich komisch, denn Norddeutschland ist doch näher am Nordpol.
Nord- und Ostsee sind eine Heizung. In Hamburg ist die Elbe bereits Nordsee. In GB und Irland gibt es ja auch keinen Schnee. D.h. Ausnahmen bestätigen die Regel. Während meiner Jahre auf Helgoland hat es tatsächlich einmal geschneit. Nur sehr wenig, aber immerhin so etwas wie Schnee. Damals hatte niemand einen Schneebesen und niemand hatte Streusalz. Wenn ich im Winter aufs Festland gefahren bin, hatte ich stets das Gefühl zu erfrieren. Das Klima / das Wetter auf den Inseln ist angenehmer. Nie zu heiss und nie zu kalt.
PS: Könnte man Dich mandatieren?
Mit weihnachtlichem Gruß!
Stimmt, jetzt wo du es sagst.
In Cornwall, wo dieses komische Meer ankommt, ist es ja auch wärmer: https://andreas-moser.blog/2020/12/18/newquay/
(Obwohl man es es nicht immer glaubt, weil es so verdammt windig ist, dass man an der Küste keine großformatige Zeitung lesen kann.)
PS: Wenn es ein interessanter Fall ist, gerne!
Schreib mir einfach eine E-Mail mit ein paar Stichpunkten und mit einer Telefonnummer, dann melde ich mich.
OK, mache ich gerne!
Obwohl, jetzt habe ich mich ein wenig auf deinem Blog umgesehen und da klingelt ganz laut die Warnung „Querulantenalarm“!
Es ist also besser, du behelligst einen anderen Rechtsanwalt. Falls sich eine:r der Kolleg:innen das antun will.
(Sehr praktisch, dass man potentielle Mandanten schon vorab recherchieren kann. So lässt sich von Anfang an der Querulantenaufschlag einpreisen.)
OK
PS: Vielen Dank für die Einschätzung. Jetzt erklärt sich für mich vieles.
Neben Coca Cola sollten wir die spezielle Weihnachtswerbung von Marlboro nicht vergessen:
Danke für den Spot! In Italien gab es wohl nicht genug Schnee um dort zu drehen?
Frohe Festtage wünsche ich Dir und Deiner Familie!
Ich nehme an, das ist die italienische Nachvertonung eines nordamerikanischen Spots.
Und bei mir gibt es zum Glück weder Fest noch Familie, nur Freiheit. Und Zigarren im Schneegestöber. 🤠
Aha, bei mir ist es ähnlich. Auf Zigarren verzichte ich.
Pingback: White Christmas in Chemnitz | The Happy Hermit
Pingback: Weiße Weihnachten im Plattenbau | Der reisende Reporter
Ya paso la navidad, el cambio climático continúa.