Wenn die Eigentümer des Hauses mit dem Flugzeug, ihrer Yacht oder dem Zweitwagen verreisen, überlassen sie dem Housesitter oft ein Auto oder zumindest ein Fahrrad. In einer abgelegenen Gegend wie dieser bin ich dafür sehr dankbar. Denn hier kommen so wenige Autos vorbei, dass man als Anhalter manchmal stundenlang am Straßenrand stünde.
Spende
Wenn du diesen Blog lustig, clever oder gar nützlich findest, so kannst du ihn mit einer kleinen Spende am Leben erhalten. Vielen Dank!
€10,00
-
Aktuelle Beiträge
- Polarlichter
- Die zwei wichtigsten Lektionen von der letzten Bilderberg-Konferenz
- Zeit für einen Schlussstrich! Nein! Doch! Warum?
- Achtung Kinder!
- Von Radeberg nach Radeburg nach Radebeul (Teil 1)
- Von der Holznot zur Nachhaltigkeit
- Winke, winke
- Verbot der gendergerechten Sprache
- Tsunami-Warnung in Sachsen
- Deportation
-
Schließe dich 6.023 anderen Abonnenten an
Pingback: Die bayerische Landtagswahl in Spanien | Der reisende Reporter
Pingback: Venta Micena – Tag 23/30 | Der reisende Reporter
Pingback: Auf dem Dorf in Ungarn | Der reisende Reporter
Pingback: Vor 100 Jahren wollten die Ökos, dass wir alle aufs Fahrrad umsteigen – Juni 1923: Bundesradfahrerdenkmal | Der reisende Reporter