Klassische Musik tönt unaufdringlich aus den Lautsprechern. Bequeme Polsterbänke. Kleine, runde Holztische. Sanfte Beleuchtung. Es gibt Kaffee, Mokka, heiße Schokolade, Sachertorte und Apfelstrudel.


Ich bin in Österreich gelandet.
Dieses Stück Österreich ist nicht leicht zu finden im Gewirr der Altstadt. Eine unscheinbare Fassade mit einem unscheinbaren Schild neben der geschlossenen Tür. Ich sehe keine Klingel, sondern warte bis jemand die Villa verläßt und schlüpfe schnell durch die Tür. Die Adresse ist exklusiv: Via Dolorosa, Jerusalem. Angeblich war genau hier die Stelle, an der Jesus zum ersten Mal unter dem Kreuz zusammenbrach, jetzt die dritte Station des Kreuzwegs.
Wie immer in Jerusalem steige ich zuerst aufs Dach, um mich zu orientieren. Von der Grabeskirche bis zum Felsendom hat man hier alles im Blick: Synagogen, Moscheen, Kirchen, Klöster, Burgen, Friedhöfe, Stadtmauer, den Basar und die vielen dazwischen und darüber gebauten Wohnhäuser, die alle zusammenen den Reiz dieser Stadt ausmachen.


Ich habe Glück und bin zu einer der fünf täglichen muslimischen Gebetszeiten auf dem Dach, so dass mein Ausblick durch die Rufe der Muezzine untermalt wird.
Ein durchschnittlicher nachrichtenkonsumierender statt reisender Mitteleuropäer, der den Nahen Osten nur mit Krieg und Terror in Verbindung bringt, wäre erstaunt angesichts der Koexistenz von Morgen- und Abendland.
Erstaunlich ist auch die Existenz des Österreichischen Hospizes zur Heiligen Familie in Jerusalem, wie es mit vollem (allerdings österreichuntypisch Dr.- oder zumindest MA-losen) Namen heißt. Die Inschrift auf dem Steinkreuz, das auf dem Dach steht, lautet „gespendet von der österreichischen Statthalterei des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem“. Das hört sich geheimnisvoll und nach einem Dan-Brown-Krimi an, also mache ich mich auf in die langen Flure, um zu erkunden, wie Österreich, Kaiserschmarrn und Meinl-Kaffee ins Heilige Land kamen.


An den Wänden hängen Plaketten und Danksagungen eines oberösterreichischen Pilgerzugs aus dem Jahr 1900 mit 519 Männern (wieviele davon wohl nach Österreich zurückkehrten?),

des Palästina-Pilger-Vereins zu Brixen (ja, damals war noch vieles Österreich und glücklich was heute Nicht-Österreich und unglücklich ist),

der steierischen Volkswallfahrt von 1908, bei der bereits Frauen zugelassen waren,

und als eines der ältesten Zeugnisse der Dank der „Münchener Karawanen der Jahre 1886 und 1887“.

Wer sich über die Wortwahl „Karawane“ wundert, der bedenke, dass der sogenannte Orientzyklus von Karl May gerade erschienen war. Der Teil der Welt, der uns jetzt Angst macht, beflügelte damals die Phantasie der deutschsprachigen Leser. Eine Pilgerreise war der beste Vorwand für den Abenteuerurlaub. Die meisten Pilger waren an Harems wahrscheinlich mindestens so interessiert wie am Himmelreich. (Karl Mays „Durch die Wüste“ erschien bis 1895 unter dem Titel „Durch Wüste und Harem“.)
Noch besser war es, wenn man die Dorfgemeinschaft zu Spenden für die Reisekasse bewegen konnte. In von der Aufklärung noch nicht heimgesuchten Bergdörfern zog das Versprechen, dass man in Golgota für eine gute Ernte beten oder dass man gar einen Originalsplitter vom Kreuz Jesu nach Hause bringen würde. Auf dem Rückweg fiel einem dann erst in den Julischen Alpen das Versprechen wieder ein, worauf der ganze Pilgerzug eine Lärche zerhackte und sich ein Schweigegelübde über das vergessene Souvenir auferlegte.
Durch die verschiedenen österreichischen, deutschen, ungarischen und sächsischen Dialekte kam es dabei übrigens zu dem Malheur der Verwechslung von Lärche und Lerche. So entstand der Brauch, letztere zu fangen, zu braten und zu essen; aber was soll man auch machen, wenn man hungrig auf halber Strecke zwischen Döner (Jerusalem) und Schnitzel (Wien) steckt? 1875 schlossen Österreich und Italien ein Abkommen, dass die Anwendung von Fallen am Boden und von großen Netzen zum Lerchenfang verbot, aber das sprach sich nicht sogleich herum. Außerdem glaubten religiöse Menschen von jeher, dass sie über dem Gesetz stünden. Singvögel in Italien und Malta wundern sich noch heute, was aus dem damaligen Vogelschutzgedanken wurde. Jetzt bin ich aber abgeschweift wie ein betrunkener Pilger im Gassengewirr der Altstadt Jerusalems.
Journalistenregel aus der Monarchie: Wenn die Gefahr des Verzettelns droht, ruckzuck zurück zum Kaiser!
In diesem Fall zu Franz Joseph I. Dieser war nicht nur K(aiser von Österreich) und K(önig von Ungarn), sondern er hätte eigentlich KuKuKuKuKusw genannt werden müssen. Sein voller Titel lautete im Jahr 1869
Franz Joseph I. von Gottes Gnaden Kaiser von Österreich, König von Ungarn und Böhmen, von Dalmazien, Croatien, Slavonien, Galicien, Lodomerien und Illyrien, König von Jerusalem; Erzherzog zu Österreich, Großherzog von Toskana und Krakau, Herzog von Lothringen, von Salzburg, von Steyer, Kärnthen, Krain und der Bukowina, Großfürst zu Siebenbürgen; Markgraf von Mähren; Herzog von Ober- und Niederschlesien, von Modena, Parma, Piacenza und Quastalla, von Auschwitz und Zator, von Teschen, Friaul, Ragusa und Zara; gefürsteter Graf von Habsburg und Tyrol, Kyburg, Görz und Gradiska, Fürst von Trient und Brixen, Markgraf von Ober- und Niederlausitz und in Istrien, Graf von Hohenems, Feldkirch, Bregenz, Sonnenberg, etc., Herr von Triest, von Cattaro und auf der Windischen Mark, Großwojwode der Wojwodschaft Serbien etc. etc.,
wobei das „etc. etc.“ im Titel den Weltmachtanspruch andeutete. In unserem Zusammenhang interessant ist der Titel „König von Jerusalem“, der auf verschlungenen Wegen über das Königreich Neapel an die Habsburger gegangen war, wobei es nicht an konkurrierenden Thronprätendenten mangelte.
Nur aufgrund dieser unbestrittenen und tatsächlich unbestreitbaren Wichtigkeit des Kaisers von Österreich gelang es Franz Joseph I., dem Osmanischen Reich, zu dem Jerusalem damals gehörte, die Baugenehmigung für ein eigentlich nicht genehmigungsfähiges christliches Pilgerhaus abzuluchsen. Dafür drückte Österreich-Ungarn ein paar Jahrzehnte später die Augen zu, als die Türken die Armenier abschlachteten. Die Außenpolitik lief damals wie heute: Hauptsache, Strabag und Porr dürfen bauen, dann sind die Menschenrechte egal.
Im Jahr 1869 war es dann soweit. Kaiser Franz Joseph I. war gerade in der Gegend, weil er der Eröffnung des Suez-Kanals in Ägypten beigewohnt hatte (später kam heraus, dass der Kaiser sich so vehement für Großbauprojekte einsetzte, weil er von Strabag Schmiergelder kassierte) und besuchte als einer der ersten Pilger das Österreichische Hospiz.

Dieser erste Besuch Jerusalems durch einen europäischen Monarchen seit dem 13. Jahrhundert stieß eine regelrechte Tourismuslawine los. In den Fluren hängen Bilder und Beschreibungen der Besuche von etwa hundert Königen, Thronfolgern, Fürsten, Grafen, Bischöfen, Herzögen, Offizieren, Schriftstellern, Bundeskanzlern und -präsidenten, die im Österreichischen Hospiz genächtigt haben. Die weiteste Anfahrt hatte Dom Pedro II., der Kaiser von Brasilien, im Jahr 1876. Nur der deutsche Kaiser Wilhelm II. schaute bei seiner Palästinareise 1898 nicht bei den österreichischen Kollegen vorbei, obwohl er eine ganze Woche in Jerusalem weilte. Typisch Piefke.
Der rege Besucherstrom brach 1914 ab, weil der Erste Weltkrieg die jungen Männer jetzt anderswo (Gallipoli, Verdun, Marne, Tannenberg) und für längere Zeit, oft für ewig, beanspruchte. Außerdem wurde auch in Jerusalem gekämpft. Österreich entsandte eine Gebirgshaubitzendivision zum Schutz des Hospizes, sozusagen Hospizschutzhaubitzen, um einen Neologismus zu küren, dank dessen Ihr beim Scrabble Eure drei Z losbekommt.

Mit zwei Batterien an Haubitzen wollte das österreichisch-ungarische Militär 1916 sogar bis zum Suez-Kanal vorstoßen. Das gelang nicht ganz, und die Mittelmächte wurden von den vorrückenden britischen Truppen nach Syrien und dann in die Türkei zurückgedrängt. Die Briten nahmen Jerusalem 1917 kampflos ein und requirierten 1918 das Österreichische Hospiz. Ein Jahr lang diente es als Waisenhaus für syrische Kinder, bevor es an das österreichische Kuratorium zurückfiel. Ziemlich bedrückend, dass es genau 100 Jahre später wieder eine Menge syrischer Waisen gibt, oder?

Einer der interessantesten Besucher des Jahres 1917 war Alois Musil. Da ihn niemand kennt, beschreibe ich ihn am besten als den „tschechischen Lawrence von Arabien“. Er entstammte einer Bauernfamilie aus Mähren, studierte in Olmütz, Jerusalem, Beirut, London, Cambridge und Berlin, wurde Priester, sprach und schrieb fließend Arabisch, fertigte nach Forschungsreisen in Arabien und im West- und Ostjordanland die ersten detaillierten Landkarten an und entdeckte dabei noch einige Wüstenschlösser. 1914, 1915 und 1917 reiste Musil nach Arabien, um mit den arabischen Stämmen zu verhandeln und sie vom Aufstand gegen die Osmanen abzuhalten. Damit war er der direkte Gegenspieler von Thomas Edward Lawrence, der die gleichen Stämme für die Briten zum Auftand gegen das Osmanische Reich gewinnen wollte. Die Methoden der beiden ähnelten sich: Leben unter und mit den Beduinen, absolute Immersion in die arabische Kultur, persönliche Beziehungen. Musil wurde „Scheich Musa“ genannt; „Musa“ ist der arabische Name für den biblischen Moses (weshalb ich meinen Nachnamen in arabischen Ländern schlampig ausspreche und auf die entsprechende Assoziation und Ehrerbietung hoffe). Dass Musil nach dem Ersten Weltkrieg weniger berühmt als sein britischer Gegenspieler wurde, lag auch daran, dass ihm das Land abhanden kam. Nachdem Österreich-Ungarn nur mehr Österreich war, verlor der Vielvölkergedanke rasch an Popularität. Als Tscheche bekam Musil an der Universität in Wien keinen Vertrag mehr. Undank ist der Welt Lohn.
Der Zerfall der Donaumonarchie schlug sich auch im Österreichischen Hospiz in Jerusalem nieder. Etliche Nachfolgestaaten wie Ungarn, die Tschechoslowakei und Slowenien machten Besitzansprüche geltend. Dabei lief das Geschäft mit den Pilgern in jenen Zwischenkriegsjahren so schlecht, dass die Zimmer an britische Offiziere und Verwaltungsbeamte vermietet wurden. Ein paar Schriftsteller und Abenteurer kamen auf ihren Reisen vorbei, jeder von ihnen eines gesonderten Artikels würdig: Vincent Sheean, László Almásy und Max Reisch zum Beispiel. Aber die Leser haben meine Exkurse schon gründlich satt, wobei ich entgegnen möchte, dass meine Abschweifungen wahrscheinlich interessanter sind als die Ausschweifungen der meisten Leser.
Wer sich noch daran erinnert, auf welcher Seite Österreich (bzw. das sich Österreich einverleibt habende Deutsche Reich) und Großbritannien im Zweiten Weltkrieg stehen werden, kann sich vorstellen, dass das Arrangement nicht lange gutging. 1939 beschlagnahmten die Briten das Hospiz und wandelten es zuerst in ein Internierungslager für österreichische, deutsche und italienische Priester und Ordensleute, später in eine Offiziersschule und 1948 in ein Lazarett um.
Ein Lazarett ohne Krieg? Das ergab keinen Sinn. „Dem kann abgeholfen werden“, boten sich Ägypten, Syrien, Libanon, Jordanien und der Irak an und brachen den ersten arabisch-israelischen Krieg vom Zaun. Das Hospiz lag nach dem Waffenstillstand in dem von Jordanien besetzten Teil der Stadt. Österreichische Ordensschwestern arbeiteten jedoch auch unter jordanischer Verwaltung weiter.
Ein König kam gleich zweimal ins Österreichische Hospiz, beim ersten Mal allerdings unfreiwillig: König Hussein I. von Jordanien. 1951 war er noch nicht König, aber begleitete seinen Großvater König Abdallah bei einem Besuch in Jerusalem. In der Al-Aqsa-Moschee wurde im Beisein des Enkels ein Attentat auf den König verübt. Das nächstgelegene Krankenhaus war das Österreichische Hospiz. Der jordanische König war jedoch zu schwer verletzt und verblutete in den Armen einer österreichischen Schwester.
1961, mittlerweile war der Enkel selbst König von Jordanien geworden, kehrte er zurück an den Ort, an dem sein Großvater verstarb. Er traf Schwester Liliosa Fasching und bedankte sich bei ihr entweder für die kurzzeitige Pflege des Erschossenen oder für den ausgebliebenden Erfolg dieser Bemühungen, da er dadurch schließlich selbst König wurde.

Die Schwester dachte sich: „Da legst di nieder! Dieser König ist ein richtig cooler Typ. Viel lockerer als unser Kaiser. Außerdem sieht er aus wie Sean Connery“, und kündigte umgehend ihre Mitgliedschaft in der Gesellschaft zur Wiederbelebung der Habsburger-Monarchie.
Im Sechs-Tage-Krieg 1967 diente das Hospiz wieder als Lazarett und fiel am Ende jenes Krieges unter israelische Kontrolle. Wenn man sich sie leckere Speisekarte im Kaffeehaus ansieht, könnte man fast meinen, Jordanien und Israel hätten mehr um diese Küche als um die Klagemauer gekämpft.
Und schließlich ist keine Geschichte Jerusalems vollständig ohne den langjährigen (1965-1993) Bürgermeister Teddy Kollek. Auch der Mann, der Jerusalem prägte, stammte aus Österreich-Ungarn und war 1935 nach Palästina ausgewandert.
Trotz der bewegenden Geschichte ist das Österreichische Hospiz eine Oase der Ruhe und Entspannung. Und nach ein paar Tagen in Jerusalem kann man einen Nachmittag Ruhe gut vertragen!

Wenn nur die Preise nicht so happig wären. Für ein Stück Torte und eine Tasse heißer Schokolade muss ich 45 Schillinge, ich meine Schekel hinblättern.
Praktische Hinweise:
- Das Österreichische Hospiz liegt im arabischen Teil der Altstadt von Jerusalem an der Ecke Via Dolorosa/El-Wad. Wenn Ihr es nicht findet, einfach nach dem האכסניה האוסטרית, dem التكية النمساوية للعائلة المقدسة oder dem „Austrian Hospice“ fragen. Jeder kennt es.
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- Auch Nicht-Österreicher sind willkommen. (Sonst wäre man ja schnell pleite.)
- Für Übernachtungen gibt es Zimmer und Schlafsäle. Ein Einzelzimmer kostet 97 €, ein Bett im Schlafsaal 32 €, jeweils mit Frühstück. Es ist also eher etwas für den besonderen Urlaub.
- Das Kaffeehaus ist jeden Tag von 10 bis 22 Uhr geöffnet.
- Österreicher können ihren Wehrersatzdienst im Hospiz ableisten. Wenn man das Jahr in Jerusalem nützt, um Hebräisch oder Arabisch zu lernen, besteht sogar die Chance auf ein aufregendes Leben wie das Alois Musils.
Links:
- Mehr Berichte aus Israel.
- Und aus Österreich.
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Umfassend und informativ, danke! 🙂
Danke!
Der Artikel war gar nicht so umfassend angelegt, aber ich komme leicht vom Hundertsten ins Tausendste. 🙂
Das kenne ich, bei allem Bemühen um Präzision und auf den Punkt kommen ist die Welt einfach zu komplex, um nicht doch noch ein paar weitere Gedankengänge zu jedem Thema verarbeiten zu können. 🙂
Danke. Ich arbeitete früher einmal in Jerusalem. Das Hospiz war mir leider unbekannt.
Ich glaube in den 1970ern und 1980ern war das Hospiz teilweise gar nicht geöffnet, zumindest nicht für „Laufkundschaft“ wie heute.
Ich muss gestehen, ich hätte es auch nie von selbst gefunden oder wäre dran vobeigelaufen. Aber während einer meiner Jugendaustauschreisen in Israel wurden wir von unseren israelischen Gastgebern dorthin geführt.
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Danke für diesen Bericht ! Israel und Jerusalem, die Heimat Jesu und seiner Mutter Maria !
„Christ ist erstanden!
Freude dem Sterblichen,
Den die verderblichen,
Schleichenden, erblichen
Mängel unwanden…“
Ich dachte, die waren aus Nazareth?
Da muss ich mal darüber schreiben, denn vor ein paar Jahren bin ich den Jesus-Pfad gewandert, vier Tage von Nazareth bis zum See Genezareth.
Das Ziel war am Berg der Seligpreisungen oberhalb von Kapernaum:
https://andreas-moser.blog/2021/01/25/berg-der-seligpreisungen/
Pingback: Vor hundert Jahren zerstörte Lawrence von Arabien die Eisenbahn – März 1923: Transjordanien | Der reisende Reporter
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