Schlagwort-Archive: Armut

Nichtsesshafte Randgruppen – am Beispiel von Vagabunden und Roma

Meine Artikel zur Geschichte wurden bereits als schnoddrig, „dümmster Blog aller Zeiten“, „absolut widernatürlich und beispiellos“, ignorant, „völlig unangemessen“, nestbeschmutzend, mühsam, vor Halbwahrheiten strotzend, Schlamassel, Clickbait und sogar als „Aufruf zum Mord“ kritisiert. Zu einer gewissen Schnoddrig- und Flapsigkeit, fein … Weiterlesen

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Vor hundert Jahren wollte Schweden einen besseren Menschen schaffen – Januar 1922: Eugenik

To the English version. Na, was habt Ihr Euch vorgenommen für das neue Jahr? Weniger trinken, mehr essen, früher ins Bett gehen, diesen Blog auch an Freunde schicken? Alles gute Vorsätze, gewiss, aber irgendwie ein bisschen bescheiden. Ganz anders Schweden, … Weiterlesen

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Filmkritik: „Nomadland“

To the English version. Im Land der Freiheit haben die Menschen auch die Freiheit, auf Knall und Fall in die Armut und Obdachlosigkeit abzurutschen. Eine schlimme Scheidung, eine geschlossene Fabrik, eine hohe Arztrechnung, und schwupp, ist man freier als man … Weiterlesen

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Vor hundert Jahren konnten die Weißen nicht ertragen, dass Schwarze erfolgreich waren – Mai 1921: Black Wall Street

Read this in English. Eine weiße Durchschnittsfamilie in den USA verfügt über ein Nettovermögen von 171.000 $, eine farbige Durchschnittsfamilie über 17.150 $. Dass da etwas faul ist und dass diese Vermögenskluft nicht an individuellem Fleiß oder Faulheit liegt, leuchtet … Weiterlesen

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Der Antagonismus zwischen Arbeitsamt und Auslandsaufenthalt

Aufmerksamen Lesern wird nicht entgangen sein, dass ich trotz meiner Weltreisen knapp bei Kasse bin. Zu zeigen, dass Reisen nicht viel kosten muss, ist ja gerade eines der Hauptanliegen dieses Blogs. Das kann ich nur glaubwürdig vertreten, wenn ich selbst … Weiterlesen

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Fütterungszeit

Westpark in Aachen. Vormittags um 11 Uhr. Anfang Dezember, aber noch mild und sonnig genug, um die Jacke zu öffnen, ein Buch herauszuholen und für eine 30-minütige Zigarre zu verweilen. Im Teich wäscht sich ein Mann, so etwa 45 Jahre … Weiterlesen

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Warum man am besten mit wenig Geld reist

In dem Buch Slow Travel: Die Kunst des Reisens schreibt Dan Kieran: Wenn man sich auf andere Menschen verlassen muss, wird man gezwungen, offen zu sein und sich mit ihnen abzugeben, was schnell zu einem Gefühl von Freundschaft und Gemeinschaft … Weiterlesen

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„34 Tage – 33 Nächte“ von Andreas Altmann

Von Paris nach Berlin zu Fuß und ohne Geld, wie es im Untertitel des Buches heißt, das klingt vielversprechend. Ich wandere gerne, und Abenteuer, die sich ohne Geld bestreiten lassen, sind mir die liebsten. Wer mehr als einen Monat ohne … Weiterlesen

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Unsortierte Gedanken (7)

Wie wäre es mit einer Obergrenze für im Mittelmeer Ertrinkende? In Venezuela, das von den 1950er bis in die 1980er Jahre das reichste Land Südamerikas war, und das noch immer über die größten Erdölreserven der Welt verfügt, verhungern die Menschen jetzt. Jetzt … Weiterlesen

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Der obdachlose Nicht-Bettler

Read this story in English. Kurz nach Mitternacht am Bahnhof von Cluj (Klausenburg) in Rumänien. Der Nachtzug nach Targu Mures fällt aus. Informationen über den Grund oder einen Ersatzzug gibt es nicht. Mit meinem brüchigen Rumänisch kann ich keine weiteren Informationen … Weiterlesen

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