Vor hundert Jahren wurde König Ferdinand befördert – Oktober 1922: Großrumänien

To the English version.

In manchen Monaten drängt es sich geradezu auf, über das hundertjährige Jubiläum eines historischen Ereignisses zu schreiben. Im Oktober 1922 kam Benito Mussolini mit seinen Faschisten an die Macht in Italien. Genau 100 Jahre später wird in Italien eine Frau aus der Nachfolgepartei der Faschisten zur Ministerpräsidentin gewählt. Senatspräsident wird ein offener Mussolini-Verehrer. Das Grab des Diktators ist ein Pilgerort.

Aber erstens hatten wir Italien in dieser Reihe schon einmal, und zwar mit den Proto-Faschisten von Fiume. Zweitens habt Ihr das jetzt alle schon den ganzen Monat in den Zeitungen gelesen und im Radio gehört. Diese Reihe lässt jedoch das Naheliegende gerne links liegen und lenkt stattdessen den Blick auf die weniger ausgeleuchteten Ecken der Weltgeschichte.

Eines der vollkommen zu Unrecht übersehen Länder ist Rumänien. 

Das gibt mir endlich die Möglichkeit, diese Geschichtsreihe mit einem Reisebericht zu verknüpfen. Und in den letzten Monaten war ich nun einmal leider nicht in Bozen oder in Rom, dafür aber in Alba Iulia. Auf Deutsch heißt die Stadt Karlsburg, aber weil die Stadt mittlerweile unbestritten in Rumänien und nicht mehr in Österreich liegt, verwende ich im Folgenden den rumänischen Namen. Wir wollen ja nicht so sein wie die Ungarn, die für alle Städte, auf die sie irredentistische Ansprüche erheben, ihre unaussprechlichen ungarischen Namen, im Fall von Alba Iulia also Gyulafehérvár oder Károlyfehérvár oder Erdélyifehérvár, verwenden. Es ist jedes Mal eine Tortur, wenn ich in Ungarn ein Zugticket in eine Stadt in einem Nachbarland kaufen will, weil das Bahnpersonal auf der Verwendung des ungarischen Namens besteht. Wien heißt Bécs, aber wenn man es falsch ausspricht, landet man in Pécs. Eigentlich lebt der ganze ungarische Tourismussektor von Ausländern, die Ungarn nie mehr verlassen können, weil sie nicht wissen, dass Bratislava Pozsony und Neumarkt Marosvásárhely heißt.

Aber zurück nach Alba Iulia und damit gleich wieder nach Italien. Denn was steht in Alba Iulia?

Die Kapitolinische Wölfin mit dem kleinen Romulus und dem kleinen Remus!

Es ist nämlich so, dass Rumänien – etwas vereinfacht zusammengefasst – der eigentliche Nachfolger des Römischen Reiches ist. Hier ließen sich die Römer nieder, nachdem sie mit den Dakern erst gestritten, sich bald aber vertragen und verbrüdert hatten. Deshalb bildet Rumänien diese romanische Sprachinsel mitten in Osteuropa, und wer Italienisch oder Spanisch kann, wird überrascht davon sein, wie viel er oder sie in Rumänien verstehen oder zumindest lesen kann.

Das Ganze ist übrigens keine wilde Behauptung von mir oder von Rumänien, sondern wird auch von Italien so anerkannt. Die Wölfinnenstatuen, die vor fast jedem Rathaus in Rumänien stehen, sind nämlich Geschenke Italiens. Und zwar aus der Zeit Mussolinis! Frappierend, wie immer alles mit allem zusammenhängt, aber um das zu erklären, fehlt uns jetzt die Zeit.

Denn wir wollen uns auf den 15. Oktober 1922 fokussieren, an dem König Ferdinand I. zum König von Großrumänien gekrönt wurde. 

Dieser Ferdinand kam aus Sigmaringen und hieß deshalb Ferdinand von Hohenzollern-Sigmaringen. Nun wird sich jeder fragen, wie man so dämlich sein kann, freiwillig einen Hohenzollern-Prinzen zu seinem König zu wählen, insbesondere 1922, also nachdem die Hohenzollern ganz Europa in Schutt und Asche gelegt, Kriegsverbrechen und Völkermorde begangen und das deutsche Volk ausgeraubt hatten.

Diesen Fehler hätten die Rumänen 1922 natürlich nicht begangen.

Ferdinand war aber bereits seit 1914 König von Rumänien. Den Job hatte er geerbt von seinem Onkel Karl, der als Carol I. seit 1866 Fürst und seit 1881 König von Rumänien war und keine überlebenden Kinder hatte.

Dass neu entstandene Staaten einen Fürsten aus dem Ausland einluden, war nichts Ungewöhnliches. Im 19. Jahrhundert (und in Großbritannien bis heute) konnte man sich noch nicht so richtig vorstellen, wie man ohne König einen Staat macht. Also gingen Staaten wie Griechenland, Bulgarien, Finnland oder eben Rumänien auf die Suche nach einem Prinzen, am besten einem zweit- oder drittgeborenen, der sich zuhause keine Hoffnung auf die Thronfolge machen konnte. So jemanden wie Prinz Harry. Oder Ernst August von Hannover. Falls der nicht gerade im Gefängnis ist.

Die Rumänen fragten zuerst beim belgischen Königshaus an, dort hatte aber niemand Lust. Ein absoluter Glücksfall der Geschichte, wenn man bedenkt, wie Belgien beispielsweise den Kongo regiert hat. Wobei die Kolonialgeschichte Rumäniens auch nicht viel ruhmreicher ist.

Die Hohenzollern hingegen waren noch nie von zu wenig Selbst- und Sendungsbewusstsein geplagt, und so meldete sich Prinz Karl Eitel Friedrich Zephyrinus Ludwig von Hohenzollern-Sigmaringen für den Job. 

König Carol I. regierte mal recht, mal schlecht. Große Infrastrukturprojekte, Eisenbahnen, Donau-Brücken und eines der schönsten Königsschlösser der Welt, Schloss Peleș.

Aber auch ein paar Korruptionsskandale, die gewalttätige Niederschlagung des letzten Bauernaufstandes in Europa 1907 und, der größte Fehler, ein geheimes Militärbündnis mit Österreich-Ungarn.

Als 1914 der Erste Weltkrieg begann, wollte König Carol I. mit Rumänien auf der Seite der Mittelmächte in den Krieg eintreten. Zum einen wegen des Geheimvertrages mit Österreich-Ungarn, zum anderen war der deutsche Kriegskaiser Wilhelm II. sein Cousin.

Aber Rumänien ist ein friedfertiges und ein frankophiles Land. (Wegen des gemeinsamen lateinischen Ursprungs fällt es Rumänen sehr leicht, Französisch zu lernen. Und wenn sie nach Paris kommen, denken sie: “Ach, das sieht ja fast so schick aus wie zuhause in Bukarest.” Weil die Westeuropäer aber den kulturellen Diskurs dominieren, nennt man Bukarest das “Paris des Ostens” anstatt umgekehrt.)

Die Rumänen hatten keine Lust auf Krieg, und schon gar nicht auf Krieg gegen Frankreich. Außerdem hatten sie keine allzu großen Sympathien für Österreich-Ungarn, weil die dort (hauptsächlich in Siebenbürgen) lebenden Rumänen unter der Magyarisierungspolitik litten. Also verweigerten sie den Kriegsdienst. Landesweit. Der deutschpreußische König war über diese Befehlsverweigerung so erzürnt, dass er im Oktober 1914, zwei Monate nach Kriegsbeginn, aus Protest verstarb.

Daraufhin wurde eben sein Neffe Ferdinand I. zum König von Rumänien. 

Der war jedoch mit einer britischen Frau verheiratet (die aus Gleichberechtigungsgründen ebenfalls zur Königin von Rumänien gekrönt worden war), so dass Krieg gegen Großbritannien eher schlecht für den Familienfrieden gewesen wäre.

König Ferdinand I. beugte sich also dem Volkswillen, blieb bis 1916 neutral und führte Rumänien dann auf Seiten der Entente in den Ersten Weltkrieg. 

Kaiser Wilhelm II. war darüber so wütend, dass er Ferdinand aus dem Familienstammbaum der Hohenzollern tilgen ließ, was letzteren wahrscheinlich ziemlich kalt ließ. Insbesondere als klar wurde, dass Deutschland und Österreich-Ungarn den Ersten Weltkrieg verlieren würden.

Um die Folgen jenes Krieges für Rumänien zu demonstrieren, sollte ich jetzt endlich mal eine Landkarte einfügen.

Das schweinchenrosa markierte Gebiet war Rumänien vor dem Ersten Weltkrieg, praktisch die Vereinigung der Fürstentümer Moldawien und Walachei. Das war das Gebiet, wovon Carol I. zuerst Fürst und dann König war.

All die fliederfarbenen Gebiete wollten nach dem Ersten Weltkrieg auch zu diesem sympathischen Land gehören: Siebenbürgen (das ist übrigens identisch mit Transsilvanien, auch wenn Ihr dabei immer an Vampire denkt), Teile des Banats, der Maramuresch, des Kreischgebiets und von Sathmar, der südliche Teil der Bukowina und Bessarabien (das ist die heutige Republik Moldawien/Moldau).

Plötzlich war Rumänien doppelt so groß wie vorher. Das kommt davon, wenn man im Weltkrieg auf der richtigen Seite steht und viele Fremdsprachen beherrscht, so dass man auf den Friedenskonferenzen in Versailles, Trianon und so weiter gut verhandeln konnte.

Apropos Trianon: Ich verbringe diesen Monat in Ungarn, und hier steht echt in jedem kleinen Dorf ein Mahnmal, das verlautbart, dass man diesen Vertrag auf keinen Fall, niemals und unter keinen Umständen anerkennen werde. Das Trianon-Trauma sitzt hier so tief bzw. wird von der Regierung beständig reaktiviert, dass ich dem mal einen gesonderten Artikel widmen muss.

Ferdinand I. war zwar bereits König von Rumänien, aber weil sich sein Arbeitsgebiet nun erheblich vergrößert hatte, fanden die Rumänen es nur fair, ihn zu fragen, ob er weiterhin König sein wolle. Schließlich sollte niemand gegen seinen Willen gezwungen werden, allabendlich Überstunden zu machen. Außerdem verlängerte sich ja auch der Weg für seine Dienstreisen mit der notorisch langsamen rumänischen Eisenbahn. Der König sagte: “Das schaffe ich schon”, und die Rumänen waren so glücklich darüber, dass sie sagten: “Dann machen wir aber noch einmal eine Krönung!”

Weil man dazu eine neue Krönungskathedrale bauen wollte, dauerte es bis zu jenem 15. Oktober 1922, als Ferdinand I. und Maria, König und Königin von Rumänien, erneut zum König und zur Königin von Rumänien gekrönt wurden. Ich finde das grundsätzlich gut. Manchmal muss man im Leben innehalten und sich fragen “Will ich das eigentlich noch?” anstatt gedankenlos Jahr für Jahr im gleichen Job weiterzuwursteln.

Und weil ich diesen Sommer in Alba Iulia war, kann ich Euch ein paar Fotos von der Krönungshalle und der Krönungskirche zeigen. In letzterer hängt noch immer die (wegen Großrumänien) überdimensionierte Krone von der Decke.

Ich gehe an heißen Tagen gerne in Kirchen, um mich auszuruhen. In der rumänisch-orthodoxen Kirche gibt es jedoch keine Sitzbänke. Zum Glück ist gleich daneben die römisch-katholische, also die ungarische Kirche. Denn die Ungarn (ebenso wie die Deutschen und andere ethnische Minderheiten) durften natürlich weiterhin in Siebenbürgen leben, auch wenn sie seit 1920 rumänische Staatsbürger waren. Man hört in diesem Landesteil beide Sprachen, und es gibt Städte, z.B. Târgu Mureș / Marosvásárhely, wo die Hälfte der Bevölkerung Ungarisch spricht. Und Landschaften wie das Szeklerland, wo 90% Ungarisch sprechen. Wichtig ist nur, wie hier in Alba Iulia, dass die ungarisch-katholische Kirche niemals höher ist als die rumänisch-orthodoxe.

“Unterstützen Sie nicht das Betteln!” steht groß am Ausgang der Krönungskirche. Das ist lustig, weil die orthodoxe Kirche die größte Bettlerin von allen ist. 

Aber wegen der Kirchen kommt man nicht nach Alba Iulia. Auch nicht wegen der Krönungshalle. Ja, nicht einmal wegen des sehr ausführlichen Museums. Nein, man kommt wegen der Festung, in der sich all diese Gebäude und überhaupt die gesamte Altstadt befinden. Eine riesige, siebeneckige Festung, die, um Streitigkeiten zwischen Rumänen und Ungarn zu vermeiden, von den Habsburgern erbaut wurde. Solche Festungsanlagen gab es früher viele, aber nur selten sind sie so gut erhalten und – weil sich die Neustadt in respektvollem Abstand etabliert hat – so deutlich erkennbar wie in Alba Iulia.

Ich breche zu einem Spaziergang auf. Einerseits ist es dumm, dies genau mittags in der größten Hitze zu tun. Andererseits, aber das kann ich noch nicht wissen, ist es gut, weil ich nur so vor Einbruch der Nacht zurück bin.

Die Umrundung der Zitadelle von Alba Iulia ist nämlich eine Herkulesaufgabe. (Wahrscheinlich musste deshalb Herkules nach diesem Spaziergang in das nahe gelegene Heilbad, das nach ihm benannt wurde.) Von der Ferne sieht man nicht, wie verwinkelt und weit die Wege sind, aber wenn man im Burggraben wandelt, dann machen einem die turmhohen Mauern klar, wie gefangen und verloren man ist.

Ich will den Architekten zugute halten, dass es darum ging, die Verteidigungsfähigkeit zu erhöhen, und nicht darum, harmlose Spaziergänger in den Tod zu führen. Aber man sollte zumindest Warnschilder aufstellen, dass eine Umrundung der Altstadt mehrere Stunden dauert. Der Weg verwinkelt sich nämlich immer wieder. Aus den sieben Ecken bilden sich Zwischenecken, Unterecken, Nebenecken, Seitenecken. Ich habe bald keine Ahnung mehr, wie weit ich schon bin. Zum Glück steht etwa jede Stunde ein Trinkwasserspender im ansonsten ziemlich ausgestorbenen Graben.

Diese Festung muss der größte Befestigungsbau der Welt sein. Oder knapp der zweitgrößte nach der Chinesischen Mauer. Aber nicht einmal da bin ich mir sicher, denn die Chinamauer ist nicht in so trickreiche Falten gelegt, die über ihre Länge optisch täuschen. Vor jeder Ecke schöpfe ich Hoffnung, danach die Treppe zu erspähen, über die man wieder in die Altstadt kommt. Aber hinter jeder Ecke wartet nur die Enttäuschung. Aber auch die Begeisterung über die schiere Größe und Unverwüstlichkeit dieses Bauwerks.

Ferdinand I. ging es mit Großrumänien ähnlich wie mit meinem Spaziergang. Auch er hatte sich zu viel vorgenommen und starb schon 1927 an Erschöpfung. Neuer König wurde sein damals 5-jähriger Enkelsohn Michael I., der ein ziemlich bewegtes Leben hatte: Als Kind schon König, dann vom eigenen Vater hinweggeputscht, erneute Ausrufung zum König während des Zweiten Weltkriegs, Diktatur, königlicher Staatsstreich gegen die Diktatur mit Seitenwechsel im Zweiten Weltkrieg (von Deutschland zu den Alliierten), Absetzung durch die Kommunisten, Exil, Rückkehr nach Rumänien nach dem Sturz Ceaușescus, Verhaftung, erneute Verbannung für fünf Jahre, erneute Rückkehr nach Rumänien. 

Die Geschichte Rumäniens ist so spannend und vielseitig, ich verstehe wirklich nicht, wieso sich kaum jemand dafür interessiert. Und wie Ihr an den Fotos seht: Eine oder besser mehrere Reisen ist das Land sowieso wert.

Mittlerweile ist Rumänien wieder ein bisschen kleiner geworden, weil sich die Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg ein kleines Stück abzwackte, das jetzt als Moldawien unabhängig ist. Man spricht dort noch immer Rumänisch, auch wenn es Moldawisch heißt. Aber die einzigen Leute, die behaupten, dass es große Unterschiede zwischen den beiden gäbe, sind diejenigen, die noch nie im jeweils anderen Land gewesen sind. Ganz ehrlich, die Unterschiede zwischen Deutsch und Österreichisch sind größer.

In beiden Ländern sieht man auch immer wieder Graffiti, das die Zugehörigkeit Bessarabiens (die historische und geographische Bezeichnung für das Gebiet Moldawiens) zu Rumänien postuliert. Und manchmal marschieren diesbezügliche Forderungen von Chișinău nach Bukarest oder umgekehrt.

Sogar der moldawische Beitrag zum diesjährigen Eurovision Song Contest, „Trenulețul„, thematisiert eine Zugfahrt zwischen beiden Hauptstädten und spielt mit dem kaum merkbaren Unterschied zwischen beiden Ländern.

Ich habe auch einmal den Zug nach Moldawien (und weiter nach Transnistrien) genommen, und dort fahren tatsächlich so schöne alte Züge mit Wohnzimmerlook. Jeder Waggon hat einen eigenen Schaffner, der während der Fahrt an der Theke mit Blümchendecke gegen geringes Entgelt Frikadellen, Essiggurken und Wodka verkauft. Den Wodka braucht man, weil er gegen Plutonium hilft, und das wird in Transnistrien ziemlich viel geschmuggelt. (Deshalb habe ich relativ wenig Angst vor russischen Atomwaffen. Ich glaube, das meiste Plutonium wurde bereits heimlich verscherbelt.) 

Auf der Rückfahrt nahm ich den Bus, und der Busfahrer steckte jedem Passagier Schmuggelware zu. Weil niemand sonst aufmuckte, wollte ich nicht der Spielverderber sein und nahm ebenfalls eine große Flasche mit klarer Flüssigkeit sowie eine Stange Zigaretten unter meine Fittiche.

Die Vereinigung von Moldawien und Rumänien ist gar keine schlechte Idee. Auf jeden Fall wäre es der schnellste Weg für Moldawien in die EU. Sie müssten es nur so machen wie die DDR 1990 und einfach dem EU-Mitglied Rumänien beitreten. So geht das ganz ohne Mitgliedschaftsantrag, ohne langwierige Verhandlungen, schwuppdiwupp, von einem Tag auf den anderen.

Andererseits wären die Schmuggler dann arbeitslos.

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Über Andreas Moser

I am a lawyer in Germany, with a focus on international family law, migration and citizenship law, as well as constitutional law. My other interests include long walks, train rides, hitchhiking, history, and writing stories.
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13 Antworten zu Vor hundert Jahren wurde König Ferdinand befördert – Oktober 1922: Großrumänien

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  3. danysobeida schreibt:

    Gracias que interesante! Voy a hacerle los honores a mi país y a contrabandear alguna de tus fotografías.

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